Auf Abriss-Dach – junk-E-cat legte mega Promo-Gig hin

junk-E-cat. 
Neue Kraft und Wege durch Corona – Dachkonzerte in Hamburg und Berlin!
Wieder einer, nach SIDO und CRO, mit Maske? Ja. Es sammelten sich zu einem lockeren Promo-Gig nicht wenige, die in Hüftringen abstandsmäßig platziert wurden.

Was für eine coole Abriss-Location, in der junk-E-cat auf dem Dach eine Stunde lang performte. Zwischen abgelagerten Booten, Autos und vergessenen Lager-Paletten wippten und feierten wir seinen Sound, der exakt genial war!!

junk-E-cat (c)Leo Schulz_Onthewall®-3_0. 

Wie viele andere Künstler wurde auch der Berliner Musiker junk-E-cat vom Beginn des Lockdowns hart getroffen: Die geplante Ausstellung zum Musikvideo “Treature feat. Nika Ham” in Kooperation mit dem Urban Nation Museum Berlin wurde einen Tag vorher durch den Lockdown abgesagt, und sämtliche Live Termine wurden gestrichen. Infolgedessen zog sich junk-E-cat in seine „Höhle“ zurück – dem Raum, in dem die Kreatur erschaffen wurde und in dem er seine gesamte Musik schreibt, aufnimmt und produziert.

junk-E-cat – auf Abriss-Location-Dach in Rothenburgsort.

Single-Veröffentlichung: Music talks to me! Musik schicke ich gerne auf Anfrage raus!

Letzte Single-Video-Performance zu „Treature“ mit Künstlerin Nika Ham!
Neues Release in Corona-Zeiten: „Music talks to me„!

Hier konnte junk-E-cat neue kreative Kräfte schöpfen. Er streamte regelmäßig Live-Sets auf Instagram und Facebook und begann, sich spielerisch ein neues Repertoire zu erarbeiten. Mit der Ankündigung, dass sämtliche Konzerte im Sommer abgesagt werden, sah sich junk-E-cat zu einer weiteren Mission berufen: Die Rettung der Live-Musik in seiner Heimatstadt Berlin durch Guerilla-Konzerten von den Dächern für die Menschen, die auf ihren Balkonen und Fenstern lauschen und tanzen. Was auf dem Dach in jener Straße in Friedrichshain begann, in der die „Höhle“ versteckt ist, hat sich langsam auf weitere Städte ausgeweitet…
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