NUR HIER Filiale Am Strohhause

NUR HIER Bäcker: RAUSSCHMISS wegen Bart! Dieser Kaffee schmeckte mir gar nicht!

Antisemitismus und Ausgrenzung by Bäcker-Kette NUR HIER in Hamburg? Dieser Kaffee schmeckte mir im Sommer 2020 gar nicht!! Dazu kam Anzeige wegen Aufforderung zum Betrug!
B(l)ack Lives Matter?
Nur Hier-Bäcker schmeißt lieben Gast raus! Entschuldigung? NEIN!

Das war die UNVERSCHÄMTHEIT des JAHRES 2020 – ICH hatte Angst und werde zu Nur Hier, dieser Bäcker-Kette nie wieder einen Kaffee trinken  gehen. Lest hier, warum:

AUFFÄLLIG: Seit der Veröffentlichung des Artikels erfährt TouchYou.de verdächtig viele Hacker-Versuche, die das Lahmlegen der Seite zufolge haben könnte. Schmeckt dem Bäcker NUR HIER vielleicht diese Schilderung eines frechen Sachverhaltes nicht?:

B(l)ack, oder doch eher White Lives Matter?

NUR HIER wollte ich meinen Kaffee trinken, aber dieser Bäcker schmeckte mir überhaupt nicht und versetzte mich in einen Schockzustand mit Folgen!!!

Erst Entschuldigung, dann wurde mit Wegduck-Mentalität zurückgerudert! Lest diesen unglaublichen Skandal, der wegen einer Anzeige sogar weitere Kreise zog.

Es ist schon ein paar Tage her: Dienstag, 28.07.2020, 15:00 Uhr, NUR HIER, im REAL, am BERLINER TOR, Am Strohhause 8.
Dürfen Schrippen-Mini-Stores nur für bestimmte Gäste zählen? Jedenfalls muss es gefühlt genauso sein, wenn man nicht willkommen ist, ausgegrenzt und misshandelt wird! Fakt ist – ein in diskriminierlicher Art  ausgesprochenes Hausverbot wegen Verwechslung meiner Person plus Aufforderung zum Betrug und Missachtung der Corona-Regeln hat persönlich weitreichende Konsequenzen und könnte ein Sommerloch-Thema werden:

Antisemitismus by Bäcker-Kette NUR HIER in Hamburg? Traurig, traurig: Eine NUR HIER Filiale. Die Am Strohhause hat nicht den Daumen zur Seite, sondern krass nach unten verdient! Wie ich bei diesem Bäcker diskriminiert wurde, das lest ihr hier:

Was hat B(l)acken überhaupt

…mit Menschlichkeit und Service zu tun? Richtig, viel! Wenn ich eine dieser Filialen der bekannten Kette betrete, verarbeiten mehrere Sinne einen Zustand zu einem Erleben. Als gelernter Bäcker muss ich es wissen! Denn erstens isst das Auge mit und zweitens schmeckt es viel besser, wenn man lieb und nett dabei bedient wird.

Das RAMBO-Syndrom

Das NUR HIER-B(l)ack-Problem, so will ich es mal nennen, kennen wir schon seit Jahren, weil es sich auch in Eimsbüttel breitgemacht hat.

NUR HIER – DIESER Kaffee schmeckte nicht. Wenn man allerdings nur diesen, den einen meinen Fall in die Aktualität setzt und weiterspinnt, indem ich mich wie ein Aussätziger fühlte, wie damals RAMBO (Film aus den Achtzigern), der vertretend in meiner harmlosen Person, einfach nur nach seinem anstrengenden REAL-(Be)Such-Einsatz am Berliner Tor, nach einem neuen TV schauend, später mit einem halben Stil-Eis in der Hand haltend noch einen Kaffee zur Entspannung by NUR HIER trinken wollte, vermutlich wegen seines Aussehens und einer krass nachgewiesenen Verwechslung, jedoch ohne eine Chance zur Richtigstellung oder Aufklärung eines Missverständnisses und zuguter Letzt von der Chef-Security und einem Hausverbot einhergehend vom Platz gefegt wurde, da frage ich mich – geht es denn noch? Aus so einer Situation heraus ist in Silvester Stallone’s Movie ein irrer Ein-Mann-Krieg gegen den Rest der Welt entstanden, er den Film so zu einem Blockbuster krönte.

Antisemitismus und Ausgrenzung by Bäcker-Kette NUR HIER in Hamburg?
ABER
– kurz vor dem Rausschmiss war dem Rummel ja immer noch nicht genug, weil: NUR HIER, unter der Aufforderung der Niederlegung falscher Zeit- und unwahrer Personen-Angaben auf dem CORONA-Zettel hätte ich das Haus verlassen dürfen… Das war Erpressung und Anstiftung zum Betrug! Sogar die Polizei sollte gerufen werden, um mich verhaften zu lassen! Hu, ha…, jetzt hat´s gereicht!

Hat das Erlebnis der Ausgrenzung vom NUR HIER Bäcker in Hamburg Folgen?

HEUTE könnte sowas eine AFD-Meinungsmache nach sich ziehen. Wäre diese Story nicht mir, sondern jemand anderem passiert, hätte das sicher guter Nährboden für Rechts sein können, weil eine Iranerin einen Deutschen diskreditiert habe. So höre ich es schon im Netz! Jedoch möchte ich mich davon gleich ganz klar distanzieren und betonen, dass ich ebenso nicht Links-Radikal oder Kommunist bin, der jetzt Arbeitslager fordern sollte und nenne daher den Namen des neuen Franchise-(Unter)Nehmers nicht.

Schließlich hielt ich vor ca. fünf Jahren schon meine Klappe, als mein ehemaliger Arbeitgeber in einem privaten Gespräch zu mir sagte und damit mich meinte: „Ich möchte keinen glatzköpfigen Juden mit Bart in meiner Firma…!“, oder eine PR-Agentur, die auch Cornelia Poletto vertritt mitteilen ließe, keine ehemaligen DDR-Flüchtlinge in ihrem Publikum haben zu wollen…

NUR HIER – Kaffee schmeckte nicht. Ist der noch (m)ein Bäcker?

NUR HIER – dieser Kaffee schmeckte nicht.
Nein, was hier der Punkt ist, ist die Unfähigkeit einer höchstwahrscheinlich ungeschulten NUR HIER-Mitarbeiterin, die sich, noch nicht einmal zu weit aus einem Fenster gelehnt hat oder, wie man so schön sagt „über das Ziel hinaus geschossen ist“, sondern die aus brutaler MenschenUNkenntnis, Vorverurteilung und Empathielosigkeit jemanden innerhalb einer Minute sowas von zu einem „Penner“ und „Dieb“ degradiert, das derjenige darunter leidet und schlaflose Nächte hat!

Selbstzweifel. Ist es die zottelige Kinnbehaarung, ist es mein Look oder meine Trantütigkeit, die zu einer Verwechslung meiner Person führte? Die Frage nach dem: `WARUM ICH?´ quält mich, stellt sich hier trotzdem nur vorsichtig! Denn, in ausgiebigen Nachbarschafts-Gesprächen in meinem Viertel warnt man jetzt vor „Clans-Rache“, und zwar wegen der Veröffentlichung dieser unangenehmen Geschichte. Schließlich wisse man heutzutage nie, wen man auf dem Brötchenmarkt begegne, ist die erstaunliche Begründung. Aber das ist wieder eine ganz andere Story und hat mich schon vor 20 Jahren nicht zurückgehalten, eine Meinung zu haben.

Sind Repressalien zu befürchten? Das sagt die Zentrale:

Und daher fragte ich in der NUR HIER-Zentrale nach, ob es wirklich ihr Ernst sei, so wählerisch Kunden zu betreuen, nach dem Türsteher-Motto – DU darfst, DU NICHT: „Dass Sie sowas bei uns erfahren mussten, tut uns wirklich sehr leid. Wir werden jetzt mit dem Pächter der Filiale ein Krisengespräch führen und entschuldigen uns für dieses Negativ-Erlebnis…“, sagt Frau Bianca Wazlawski vom Kunden- und Beschwerdemanagement (sinngemäß zu mir am Telefon). Und weiter heißt es im Erinnerungsprotokoll, dass großer Verkaufsdruck herrsche, das iranische Ehepaar seit Anfang Juli taufrisch am Markt sei und „wir aber auch unsere Werte an den Franchise-Nehmer übertragen haben, was der Umgang mit der Kundschaft angeht.“ Wie der damit umgehe, könne nicht immer kontrolliert werden…

06.08. ECHT MERKWÜRDIG – Einige Tage später wurde die Sprecherin von der „Chefin“ zurückgepfiffen und verwieß erneut an die Pressestelle: „Ich bin nicht mehr befugt, irgendwelche Aussagen zu machen oder Auskünfte zu geben…“! Hä? Das verwirrt und scheint mit einer Wegduck-Mentalität für mich so, als wenn die Kompetenzen unklar sind und es sein könnte, dass sich doch nichts ändern soll.
Da bleiben wir schon dran, versprochen.

Ist NUR HIER woanders Standard? Ausgrenzung by Bäcker-Kette NUR HIER in Hamburg?

Nein. Es gibt auch positive Beispiele; im DAT BACKHUS, Osterstraße, da darf ich sogar meinen Yoghurt selber mitbringen, wenn es ihn dort nicht gibt, dazu nen Kaffee des Hauses schlürfen und kostenlos Nachschub holen – bis zum Sendeschluss!!

Anzeige wegen Aufforderung zum Betrug: Ausgrenzung bei NUR HIER Bäcker in Hamburg

…und Nötigung wurde erstattet. Nach dieser Nummer bin ich zu Fuß vom Berliner Tor bis nach Eimsbüttel nach Hause gegangen, mit KRAFTWERK auf meinen Kopfhörern, um mich vom Schockzustand einkriegen zu können, mir wieder MEINE WHITE POWER zurückzuholen. Wenn ich nen Gutschein für NUR HIER bekäme, will ich der Kette offiziell die Möglichkeit geben, zu zeigen, dass sie auch anders können, vielleicht in einem Flagship-Store, in dem angenehmere Atmosphäre herrscht. Aber darauf warte ich vergeblich!

Erneut nachgefragt, bei der PRessestelle, die Frau Wazlawski einen Teilweise-Maulkorb verpasste: „Nach langen Gesprächen ist jeder Gast bei uns willkommen…“

Wer das glaubt…