Michael Henke 1

Zum Kalender-Fotoshoot nach Miami – Der wohl bekannteste Hooters-Fan Hamburgs

Hooters-Fan Hamburg: Ob Kalender oder T-Shirts – Michael Henke ist der wohl bekannteste Sports-Bar-Bekenner der Stadt. Er fliegt durch seinen Job um die Welt und besucht außerdem, an jedem Standort einen Hooters-Ableger. So wurde er zu einem echten FREUND der Burger-Kette!

Bahamas, Miami, Mexico, Hamburg – Er hat sie (fast) alle, ob T-Shirts oder Kalender! Seine Facebook-Seite platzt mit Beweis-Fotos von seinen Trips in diese Länder auseinander.

Ich traf im Juli 2018 den wahrscheinlich größten Hooters-Fan Hamburgs/Deutschlands zum damaligen zehnjährigen Treue-Jubiläum, der seine irre Hooters-Sammlung, seit 2008, in die Sports-Bar St. Pauli mitbrachte. Wie der Buchholzer wann zum Sympathisant des Konzeptes wurde und warum er von der Crew sogar zum Fotoshoot nach Miami als Assistent geladen worden ist, alles das jetzt hier:

Michael Henke im HOOTERS Paseo Acoxpa, Mexico City. Die gesamte Fast-Food-Crew posiert um diesen Fan…

Das alles hat der echte Hooters-Fan gesammelt

Sooo cool; da könnte man(n) ja echt neidisch werden, wenn einem so ein Angebot gemacht wird: Jedes Jahr werden reale Kellnerinnen, die weltweit für die Ami-Ableger arbeiten, für den Kalender gesucht und in einem Casting gekürt, dann zum Fotoshooting geladen und damit zu kleinen Stars der Gastro-Kette. Aber habt ihr schonmal jemanden kennengelernt, der diese seit 2008 auch alle in seinem Besitz hat? Nicht nur das – dieser Mann war auch schon als Foto-Licht-Assistent bei einem der Strandaufnahmen für diese begehrten „Bilderbücher“ dabei!

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Michael Henke als Foto-Assistent beim Hooters-Shoot in Miami.

Ob Kalender oder T-Shirts – Der wohl beliebteste Hooters-Fan Hamburgs

Ob Fußball, Tennis, SUPER BOWL, der 2022 wegen der allgemeinen Sperrstunde nicht öffentlich gefeiert werden darf – Spätestens seit dem Opening 2018 in Hamburg ist das Hooters auch hierzulande bekannt, in dem alle Sport Highlights auf riesen Flat´s gezeigt werden. Die Girls an der Rezeption rollen sogar auf Rollschuhen an den Gäste-Counter heran, um die Reservierungen zu verteilen. Hinter der Tresen-Bar zapfen schicke Boys das Bier oder machen die Cocktails klar. Sogar einen eigenen Fan-Shop gibt´s im Hooters St. Pauli. Und a sind wir auch schon beim Thema:

Die Menschen, die seit Jahren völlig vernarrt in die Produkte und die Erfolgslinie des Ami-Konzeptes sind, trifft man nur selten. Einer ist dieser, von dem ich durch Zufall erfuhr: „Als ich hörte, Hamburg macht ´ne Filiale auf, freute ich mich so sehr, dass es in meiner Heimatstadt auch eine Sportbar in diesem Stil geben wird.“, meint Hardcore-Fan Michael Henke mit leuchtenden Augen zu mir.

Michael Henke im Hooters Pembroke Pines, FL…

Im Talk mit Hooters-Fan Michael Henke

„Ich kenne aber Leute, die sind echt noch krasser. Einen sprach ich in den USA, der sein ganzes Haus seit der ersten Eröffnung ´83 zu einem eigenen Museum mit den Werbeartikeln machte, oder einen Trucker, der schonmal in jedem Hooters des Lands seine Pause gemacht haben will und da ist Franco, den ich in Las Vegas kennenlernte, der als Manager die Neueröffnungen von weltweit aller Filialen geleitet hat.“, so Michael Henke zu mir, der im echten Leben als On Board Kurier schnellstmöglich ein Dokument und/oder Waren weltweit von Tür zu Tür bringt. Dabei kann es auch mal nach New York gehen. So wird seine Reiselust mit dem Job verbunden. Dabei genießt der Buchholzer bei den Fluggesellschaften den Star Alliance Gold-Status, der es ihm erlaubt, bevorzugt behandelt zu werden.

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In Erinnerungen schwelgend blättert Michael seine Kalender im Hooters St. Pauli durch… Im Hintergrund, Kalender 2017, in dem auch Rachel verewigt wurde. 

Ritterschlag für wahrscheinlich bekanntesten Hooters-Fan in Hamburg – ob Kalender, T-Shirts – Michael Henke hat sie alle

Mit einem kleinen Ritterschlag wurde Michael so gut wie in die große Familie aufgenommen und die Crew arrangierte ihn als Anerkennung für seinen Fan-Status als Foto-Licht-Assistent bei den Shoots 2015 in Miami, für den Kalender, der in Bimini, auf den Bahamas produziert wurde. „Das war ein schönes Ereignis! Jeder bekam dazu das orange Crew-T-Shirt, eine echte Rarität.“

Michael Henke in einem HOOTERS in Ford Lauderdale…

Was hat Dich so an dieser Fast-Food- und Sports-Bar-Kette geflasht?: „Mich beeindruckte 2008 das erste Mal in Charlotte, NC, diese spontane und freundschaftliche Umgangsweise der Kellnerinnen im Cheerleader-Look, ohne anzüglich zu sein. So schmeckt das Bier und die Fleisch-Frikadelle gleich viel besser. Rachel, die mich im May 2017 im Hooters Denver/Lone Tree bediente, signierte sogar ihr Kalenderbild für mich persönlich. Unsere Wege kreuzten sich erneut zur Eröffnung in Hamburg.“