Monopoly – Falsches Spiel

Erlebnis-Spiel des Jahres: Analoges MONOPOLY – FALSCHES SPIEL

Erlebnisbericht MONOPOLY – FALSCHES SPIEL.
Ausprobiert, stundenlang gespielt und bis auf das Letzte ausgecheck: Wir blieben Zuhause und spielten analoges „MONOPOLY – Falsches Spiel“ als Gesellschaftsspiel von HASBRO – Denn diese analoge Jagd nach Blüten kitzelte aus uns alles heraus!!

Monopoly – Falsches Spiel. Der Clou an dieser abgeänderten Version des Originals ist es, das Falschgeld, die Blüten zu enttarnen…

Wenn auch DU Lust bekommen hast, das Zocker-Gen wieder zu kitzeln, bist DU hier richtig!
Nicht nur ein paar Tage vor Weihnachten, sondern das ganze Jahr lang, ist diese Version von MONOPOLY zu spielen. Wir haben es ausprobiert und darüber einen Erlebnisbericht gemacht.

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Monopoly – Falsches Spiele. Mit dieser Lupe, dem Decoder, sind die Geld-Fälschungen enttarnbar. Pro Runde hat jeder zweimal die Möglichkeit, das Ding einzusetzen. 

Real-analoges Spiele- und Erlebnisbericht: MONOPOLY – Falsches Spiel

Das Witzige an dieser neuen und erneut abgewandelten Version des Originals ist es, das Falschgeld zu enttarnen. Dieses ist von Anfang an im Umlauf und kann nur mit der Lupe als welches enttarnt werden, wenn sie eingesetzt wird. Pro Runde hat jeder Spieler dazu „nur“ zwei Möglichkeiten…

Und das ist genau der Punkt, der diese Regeln ergänzt oder interessanter gemacht hat. In dreieinhhalb Stunden echter Spielzeit, in der wir uns versuchten auszubooten und soviel Straßenzüge zu kaufen wie möglich oder die dem anderen abzuknöpfen, kam es zu spannenden Dialogen und hinterlistigen Versuchen, Blüten irgendwie unterzubringen. Das Hinterlistige ist dabei – hat man sie erst einmal, ist es schwer, die wieder loszuwerden. Denn man merkt sich, wo die liegen.

Monopoly – Falsches Spiel. Der Gewinner Martin zockte mit seinem Verstehen und Umsetzen der Regeln alle Mitspieler ab und gewann das Spiel nach dreieinhalb Stunden…

Erlebnisbericht MONOPOLY – FALSCHES SPIEL.
MONOPOLY ist der Klassiker der Gesellschaftsspiele, welches noch zu DDR-Zeiten verboten war und deshalb nur, hinter den Mauern, mit selbstgebastelten und bepinselten Papp-Kartons, mit denen wir mit aufgemalten Regeln, die wir aus den Westmedien irgendwoher aufgeschnappt hatten und in freier Version verwendeten, versuchten, das Original nachzubauen. 
Schon damals verstanden wir nicht, warum (Papier-)Geld verdienen und es wieder verlieren unseriös sein sollte…