Miniatur Wunderland: Monaco mit Formel Eins kostenfrei im Januar sehen
Nach Miniatur Wunderland: Auch Monaco-Abschnitt, auf dem auch die Formel Eins fährt, ist im Januar erneut mit kostenlosem Eintritt zu sehen. Welche Tage das sind, das lest ihr hier
Fürst Albert II von Monaco, gemeinsam mit Prinzessin Charlène, Prinzessin Gabriela und Prinz Jaques kamen zum offiziellen Opening.
Miniatur Wunderland: Kostenloser Eintritt
KABEL EINS durfte monatelang und vorab filmen, wie gebaut wird und dokumentieren, wie wann was wie gebaut wurde:
Jahrelang haben wir eine Neuerung nach der anderen begleitet. Nun ist das erste Mal Rennsport dabei, der uns schon jetzt neugierig macht, was die Umsetzung und den Realismus betreffen. Denn „jedes Rennen soll anders sein“, wurde uns schon vor einiger Zeit versprochen.
Das bedeutet, dass nichts und keiner voraussagen kann, wer der Gewinner sein wird oder wie viele Unfälle passieren könnten. Auch gefilmt werden solle das Spektakel, um es dann auf einer Leinwand später noch einmal zeigen zu können.
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Miniatur Wunderland: Eröffnung des Monaco Abschnittes
Schauen wir einmal zurück: Von den König der Löwen-Machern wurden wir noch aufgefordert, Bilder umzudrehen, weil es ihnen nicht gefiel, wie wir arbeiteten. Das wir mit denen ebenso nicht zufrieden waren und diese Arroganz verurteilen, mit der wir seit Jahren behandelt werden, trauten wir damals noch nicht zu sagen…
Nikki Lauda war zur Flughafen-Eröffnung dabei, der Brasilienabschnitt mit Rio überraschte mit einer Detailvielfalt, die wirklich echt krass war oder DJ BoBo zu seiner Konzert-Arena. Der neue Kinofilm haute alles aus den Latschen und die neue Brücke, die das eine Gebäude zum anderen verbindet, machte die geplante Mini-Welt noch größer. Und jetzt Monaco, auf das man um die zehn Jahre lang getüftelt hat!
Weltinteresse ist groß
Nun, durch dieses Weltinteresse, welches sich dadurch vergrößert hat und ungebrochen ist, sind wir ebenso gespannt, wie ein Flitzebogen, auf das Feeling, den Sound und wie das Bild dieses Ereignisses sein wird. Die Technik, die es braucht, um die Rennwagen flexibel und steuerbar zu machen, wirkt wie kleines Wunder: „Nach langer Suche war mit dem Halbach-Array ein mögliches Konzept gefunden. Die Rennstrecke besteht aus elektronischen Platinen, eingeteilt in Zehntausende kleiner „Pixel“, mit jeweils weniger als einem Millimeter Abstand. Ein wanderndes Magnetfeld lässt das Halbach-Array, verbaut auf der Unterseite des winzigen Rennwagens über die Strecke wandern…“, so die Gebrüder Braun…
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