Abenteuer Craft Market – chillen, eat and drink!
Chillen, Hunger, Durst?
Zum zweiten Male hieß es am vergangenen WE für mich „Craft Market“ in/an der Rinderhalle. Craft-Biere duellieren sich mit den besten Burgern der Stadt und ich habe mal das ein und andere probiert.
Zum warm werden finde ich mich bei Whiskey Union ein. Hier kann ich stunden chillen, weil die Location genau dazu einlädt. Dazu diesen weichen Whiskey von…, das passt, weil der sooo rund am Kehlkopf runter schleicht. Das ist echt was edeles für Kenner! Mir schmeckt der Boxing Hares am besten, weil der nen weichen Likörgeschmack beinhaltet und dadurch nicht so hart wirkt. Davon nehme ich ne Flasche mit und will ab jetzt meine Cocktails damit Zuhause mixen.
Das die Whiskey lieben, glaube ich bei dieser Rundum-Betreuung gerne.
An dem Stand von Whiskey-Union probiere ich einen echten Whiskey-Likör. Der geht runter wie Öl! Foto: Julian Felix Lorenz
Weiter gehts. Mit leichtem Hunger im Magen bleibe ich bei THE BIG BALMY hängen und frage nach einem Burger. Den kriege ich auch. Lecker, dieses „Fleischbrötchen“! Gourmetware von einem der ersten Foodtrucks Deutschlands: „Hier werden die Dinger von höchster Qualität direkt und frisch zubereitet, inspiriert durch die amerikanische Foodtruck-Szene“, erklärt mir der Griller stolz. Beim reinbeißen spritz die Frische nur so in meinen Mund hinein. Ein geiles Gefühl, echt!
In der Insel-Brauerei gestrandet, auf ein Craft-Bier.
Jetzt noch n Bierchen, denke ich so und schlendere in die erste Garagenetage. Da sind die neuen Craft-Alkohol-Brausen zuhauf verfügbar. Wer einen Becher dabei hat, kann ihn sich füllen lassen. Nach dem Besuch in der Whiskey Union vertrage ich kaum mehr als eines. Außerdem heizt die Sonne, da ist Vorsicht geboten. Aber für den Geschmackstest wird es allemal reichen. Und so strande ich in der Insel-Brauerei, vergnüge mich ein wenig mit Dunkelbier.
Aber Leute, das Musik-Programm kann sich auch gut sehen lassen. Auf der Bühne traten in diesem Jahr unter anderem Adam Brixton, Sion Hill und die Jungs in Cordhosen auf. Im nächsten Jahr ist das vielleicht für meine Rubrik „Musik“, in der ich ja den einen oder anderen Künstler vorstellen könnte.
