Billie Eilish: Live London

Billie Eilish verkündet: Konzert-Film kommt im März 2026 ins Kino

Billie Eilish hat bei ihrem letzten Konzert dieses Jahres in San Franciso, die Katze aus dem Sack gelassen und den Termin ihres kommenden Konzertfilms „HIT ME HARD AND SOFT – THE TOUR (LIVE IN 3D)“ für 20. März angekündigt.

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Popcorn, Tiefbässe und Effekte: Warum Billie Eilish wie Therapie sein kann

Vergesst nicht die 3D-Brillen für Avatare. Ein intensives Kinoerlebnis 2026 braucht, neben Spezialeffekten, manchmal nur ein Mikrofon, einen Hocker auf der Bühne und diese eine Stimme, die uns alle kollektiv in die Knie zwingt.

Die News waberte bereits seit einiger Zeit durchs Netz und jetzt ist es spruchreif! Billie konnte den Oscargewinner James Cameron (Titantic, Avatar) für dieses Projekt gewinnen, das ab 20. März auf der großen Leinwand zu sehen sein wird. Billie äußert sich auf Insta selbst wie folgt dazu: “HIT ME HARD AND SOFT: THE TOUR (LIVE IN 3D) coming to theatres on march 20th 2026!“

Das Internet ist mit Handy-Videos schon voll, und zwar mit genau diesem Konzert. Weltweit sind hier nämlich keine Kameras verboten.

Es gibt Konzerte, bei denen man danach heiser ist, wenn man mitbringen muss. Und es gibt Billie Eilish, bei der das Gekreische eine Dimension erreicht, die sogar Dezibel-Grenzen sprengen könnte. Da ist man danach emotional so durchgewringt, dass man eigentlich erst mal eine Woche Urlaub bräuchte.

Wer keine Karten für die letzte Tour bekommen hat, die übrigens auch in Berlin halt machte oder wer den Hypothekarkredit nicht für ein Ticket auf dem Schwarzmarkt beleihen wollte, bekommt 2026 die Kino Chance: Billie erobert die große Leinwand.

Und nein, das ist nicht einfach nur eine abgefilmte Show. Das ist wie eine in Dolby Atmos und aus der ersten Reihe aufgesaugte Performance.

Die Kamera-Intimität: Konzertfilme leiden oft an der Distanz. Hier ist das Gegenteil der Fall. Die Kamera klebt so nah an Billies Gesicht, dass man jede Wimper zucken sieht. Wenn sie „Wildflower“ anstimmt und dabei fast bricht, fühlt sich der Kinosessel plötzlich verdammt einsam an.