Kino-Erfolg: „F1“-Rennen mit Brad Pitt – Dieser Film kommt zurück ins IMAX

Film-Kritik: „F1“ mit Brad Pitt, der Sonny Hayes spielt und am 16. Juni 2025 in der renommierten Radio City Music Hall in New York City Premiere hatte, geht auch in den deutschen Kinos durch die Decke. Mittlerweile ist klar, dass weltweit der Film gut besucht wird. 

F1: Der Film“ wurde für IMAX gedreht und bietet ein unvergleichliches Kinoerlebnis. Der Spielfilm ist der erfolgreichste Originalfilm des Jahres und hat kürzlich weltweit mehr als 552 Millionen US-Dollar eingespielt. Dies macht ihn zu Brad Pitts bisher erfolgreichsten Film. „F1: Der Film“ erhielt eine A-Bewertung von CinemaScore und eine beeindruckende Zuschauerbewertung von 97 % auf Rotten Tomatoes und wird weiterhin als der authentischste Rennsportfilm aller Zeiten gefeiert.

„F1: Der Film“ wird vollständig im exklusiven erweiterten Breitbildformat von IMAX gezeigt und ist mit 85 Millionen US-Dollar an den weltweiten Kinokassen auch der Hollywood-Film des Jahres mit den höchsten Einspielergebnissen in IMAX.

Der Film hat in IMAX weit überdurchschnittlich abgeschnitten: IMAX-Kinos machten 23 % des nordamerikanischen Eröffnungswochenendes und über 19 % weltweit.

Das ist natürlich ne erfreuliche Hausmarke und wiederspricht den schlechten und eher gehessigen Kritiken, die von der weiblichen Seite her kommen.

F1: Brad Pitt auf Filmplakat in Hauptrolle…

Kino-Erfolg: F1 räumt an den Kinokassen ab

Denn mehr als ne halbe Milliarde Dollar will an den Kinokassen für nur diesen Film ausgegeben worden sein.

Sogar in der fünften Woche ist das Kino fast ausverkauft, nur wenige Plätze, am Rand, noch frei. Und ich kann bestätigen, dass ungefähr 40% Frauen ein Ticket gelöst haben dürften.

F1: Konkurrenten im eigenen Team – Brad Pitt und Damson Idris…

In Deutschland startete the Movie „F1“ am 26. 06. und ich schaute mir das Ding in meinem CinemaxX, im Saal 5 an. Der Sound ist laut, das Bild immer gut! Und ich merke, dieser Film ist zunächst für das Kino gemacht.

Erst danach las ich ein paar Kritiken. Besonders weibliche Bloggerinnen stürzen sich auf eine „platte Story“ und die „holen Dialoge“, die „mit Vollgas in die Verblödung“ enden würden, küren ihn sarkastisch so zum „Film der Woche„…

Ganz so schlimm sehe ich das nicht und möchte daher die harte Kritik vom Tisch wischen. Besonders der Soundtrack ist cool und die echten Renn-Szenen machen echt was her. Ja, es gab schon Formel Eins Filme, wie zum Beispiel RUSH, in dem Daniel Brühl Niki Lauda spielt. Wenn die Geschichte ebenso sinnlos sein soll, dann sollte man als Nicht-Sport-Fan das Kino komplett meiden…

Red Carpet NY

Zu den Promis, die sich da sogar teils sportlich blicken ließen, gehörten neben Haupt-Body Brad Pitt und der restlichen Besetzung auch zahlreiche Formel-1-Fahrer und Teamchefs, die extra nach dem Großen Preis von Kanada eingeflogen wurden.

Lest auch: Mit Ryan Gosling zum Mond geflogen

Weltpremiere von „F1“ in New York mit Brad Pitt auf dem Red Carpet…

F1: The Movie – Film Kritik

Der Film, bei dem Joseph Kosinski (bekannt für „Top Gun: Maverick“) Regie führte und Lewis Hamilton als Produzent und Berater fungierte, verspricht ein packendes Formel-1-Drama, nicht zuletzt wegen der langen Renn-Szenen. Brad Pitt spielt darin Sonny Hayes, einen ehemaligen Rennfahrer, der überraschend in die Königsklasse des Motorsports zurückkehrt, um das junge Talent Joshua Pearce (gespielt von Damson Idris) im fiktiven APXGP-Team zu unterstützen.

Wo gedreht wurde

Ein Großteil der Dreharbeiten fand während realer Formel-1-Rennwochenenden in den Saisons 2023 und 2024 statt, darunter auf Strecken wie Silverstone, Monza, Spa-Francorchamps und Yas Marina. Die Macher legten Wert auf Authentizität, und Brad Pitt fuhr sogar ein modifiziertes Formel-2-Auto mit einem Formel-1-Aeropaket auf der Strecke.
„F1“ startet am 27. Juni 2025 in den US-Kinos und ist später auch auf Apple TV+ verfügbar.

Brad Pitt ist, neben Ryan Gosling, einer meiner Lieblings-Schauspieler. Neben „Drive“, Lars und die Frauen, spielte Letzterer ja auch schon in „Aufbruch zum Mond“, so der deutsche Titel, ne fantastische Performance…