Fettes Brot: Abschiedstour (fast) ausverkauft, Specials angekündigt
Fettes Brot Trennung mit Gratis Guerilla Gig im Hafen und Abschiedstour 2023. Nach lahmen Barkassen-Konzert, welches uns for free überraschte, sind (fast) alle Tickets für die Abschiedstour weg. Auf der Trabrennbahn, auf der gleich zwei Tage hintereinander gespielt wird, sind Specials angekündigt.
Nach lahmen Gratis Gig im Hafen Hamburg:
War das euer fucking Ernst? Wat für n Gag! Wo war die Stimmung? Fettes Brot machte eine Guerilla Gigs Bootstour von der Övelgönne über die Landungsbrücken zu den Magellan-Terrassen. JETZT wird gleich danach der Abschied mit einer Tour im nächsten Jahr verkündet:
Fettes Brot … is history!
Handys alle hoooch, um Beweismaterial zu sammeln: Fettes Brot geben Guerilla Gig auf Barkasse in Hamburger Hafen…
Fettes Brot Trennung: 2023 gibt´s Abschiedskonzert
Das war wie eine schnell organisierte Schnitzeljagd – erst die Info, dann die Locations und Zeiten, wann wo die Jungs sind. Und die Vorfreude war an diesem Gig das wirklich Beste, was hier passieren konnte!
Die Leute sammeln sich am Freitagnachmittag an den Magellan-Terrassen, weil viele den „Auftritt“ an den Landungsbrücken zuvor zeitlich verpassten! Fettes Brot, Alter – WO bleiben die denn?
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Fettes Brot spielten Guerilla Gig auf Barkasse mit leiser Anlage…
Schwacher Fettes Brot Guerilla Gig
Zuvor gab es Facebook Posts, sogar e-mails machten die Runde und kündigten nur drei Stunden vorher diese spontane Aktion an, mit genauen Standorten. Allerdings blieb es nur bei einem guten Versuch, in Stimmung zu kommen. Nach einer Unpünktlichkeit von mehr als fünf Minuten kamen Renz, Boris und Beton angeschippert.
ABER was ist das denn? Wo war der Sound? Wo bleibt die Anlage? Die haben die fetten Jungs wohl vergessen, mit einzupacken. Denn die Lautstärke war pipsig leise. Gruselig. Was für ein Desaster, was man sich hätte wirklich sparen können. Denn ein wenig Enttäuschung machte sich breit: „Laaauuuter!!“, schrien die ersten Bürger kräftig. Und genau das nützt nichts!
Immer wieder drehte sich das Boot im Kreis und versuchte alle fast gleichzeitig, wenigsten ein wenig zu erreichen. Es blieb dabei – nichts wurde dadurch besser. Zum Vergleich habe ich euch nochmal das Video „Nordisch by Nature“ drangehängt. So hört es sich gut an!
