Ausgecheckt – der neue Škoda Superb der dritten Generation

Bei Auto Wichert ausgecheckt! Neue Marken und Autos kommen derzeit wie frisch gebackene Semmeln auf  den Markt. Aber für welche/s soll ich mich entscheiden, wenn ich auf der Suche bin, welches ist das richtige Model für mich und welches Fahrzeug genügt den neuen Anforderungen oder meinen eigenen Ansprüchen?

Um genau das herauszufinden und diese Fragen exakt beantwortet zu bekommen, erinnerte und besann ich mich an den guten Service zurück, als ich vor einiger Zeit den Audi TT Coupé unter meinem Hintern hatte. Damals meldete ich mich bei Auto Wichert in Langenhorn. Kompetenz und Freundlichkeit gut, hier wusste ich, bin ich sauber aufgehoben. Darum suchte ich genau diesen Kontakt heraus, wählte dann doch eine andere Auto Wichert-Filiale, nämlich die des gerade umgebauten Standortes in der Ulzburger Straße 167. Um sicher zu gehen, dass das Gesamtkonzept des Konzernes stimmt, checkte ich diese Location mal ab.

Foto: Jörn Ehrenheim/Kai Gehrke. Kontraste: der Neue Skoda Superb und der Freihafen. Auf unserer Tour durch Hamburg entdeckten wird die Stadt und das Auto.

Foto: Jörn Ehrenheim/Kai Gehrke. Der Skoda Superb von hinten. Ein chices Heck + super Seitenansicht.

Empfohlen wurde mir dort der neue Škoda Superb, den ich gerne ausprobieren wollte. Ehrlich, diese neue Limousine überraschte mich in allem, was man sich vorstellen kann. Der Neue ist eine preisliche Mittel- für gefühlte Luxusklasse – groß, geräumig und technisch das Aktuellste. Was ist denn hier alles hip? Was ist zu entdecken und wie spielt das Fahrgefühl mit der modernen Technik zusammen?
Auf dieses Experiment freuten wir uns und los ging´s mit dem Check.

Zuerst mal stöpselten wir über Bluetooth unsere Handy´s an und ließen unsere Mucke dudeln – was für ein Sound! Satte, volle Bässe, sogar bei Lautstärke. Das macht Spaß.

Auf der Autobahn probierten wir den Lane Assistenten aus, der dafür sorgt, ohne berühren des Lenkrades die Spur halten zu können. Die ersten Schritte, ein komplett allein fahrendes Auto zu produzieren, sind hier gemacht. Durch die Sensoren, die den ganzen Škoda von innen und außen umgeben, erkennt die Karosse, wie die Linie zu halten ist. Was für ein irres Gefühl, mit großem Vertrauen ein Stück Verantwortung abgeben zu können…
Und jetzt – einmal durchtreten, bitte…? Der Antritt ist gigantisch. Für einen Diesel zieht der Superb richtig ab, lässt so manch anderen einfach an der Ampel stehen. Besonders dann, wenn im Schnell-Menü auf ´Sport` getoucht wird, geht es ab, wie eine kleine Rakete.

Das Navi, welches nicht nur alle Tankstellen und Restaurants in der Nähe auf Abruf anzeigt…

Klasse Innenausstattung! Leder, beste Verarbeitung der Komponenten im Laurin & Klement Look! Das gibt einen edlen Touch!

Die Front sticht mit seinem breiten Kühlergrill ins Auge, wirkt echt stark und vermittelt Kraft. Die Scheinwerfer sind stylisch wunderbar chic und fantastisch angeordnet. Wenn ich den Schalter auf Automatik stelle, brauche ich nichts weiter zu tun. Die Bordelektronik erkennt hell und dunkel, regelt danach zu jeder Zeit das Licht.

Die Dreizonen-Klimaautomatik konnten wir bei den unterschiedlichen Wetterverhältnissen voll ausprobieren. Je nach Bedürfnissen kann hier die Wärme geregelt werden.

Das Cockpit ist sehr ansehnlich und leicht zu bedienen. Vom längsverstellbaren Dreispeichen-Lenkrad aus sind alle Befehle steuerbar und können über bestimmte Tastendrucke erteilt, sogar als Beifahrer können alle Instrumente eingesehen und einige bedient werden.

Beeindruckt hat uns ebenso die emotionale Vielfalt der zum Marktstart erschienenen Topvariante Superb mit der Ausstattung im Laurin & Klement-Design. Diese Version überraschte und unterscheidet sich hinsichtlich gegenüber der anderen von den Innenraumfarben, vom Infotainment-, des Komfort- und der Sicherheitsausstattung. Die Dekorleiste ist in Klavierlack schwarz gehalten, kann jedoch auch in ´Grau-Metallic` und ähnlichen Varianten bestellt werden. Der Wohlfühlfaktor steigt dadurch gewaltig.

Das Weekend mit dem Superb war schon irgendwie eine große Überraschung und mega geil. Die neue Wichert-Station in Norderstedt ist ein wirklicher Hot-Spot, nicht nur in Sachen Škoda, der schon seit 2012 zum Markenportfolio gehört. Während des Abschluss-Talkes wurde uns nahe gelegt, die weiteren Modelle, die in naher Zukunft eintrudeln, ebenso Probe zufahren. Das wird interessant, wenn wir das in Angriff nehmen sollten…