Felicia LU – Lena Meyer-Landrut-Kopie will zurück zum ESC nach Turin
Felicia LU – Lena Meyer-Landrut-Kopie will zurück zum ESC-Vorentscheid 2022 Deutschland und so nach Turin:
Sind mit diesen Künstlern, wie Felicia LU, 12 Points drin? Einige scheinen mir zu Mainstream und lächerlich gestrickt. Kann das funktionieren?
Der ECS, und das im Corona-Frühling, ist das Aufreger-Thema, jedenfalls, wenn man derzeit danach sucht.
Weil Eskimo Callboy wegen „Radiountauglichkeit“ auf die Seite gelegt wurden, wie eine abgespielte Schalplatte auf dem DJ-Pult, gibt es Missstimmungen. Die ARD-Absage an die Band ließ mehr als 100 000 Stimmen bei einer Petition zusammenkommen. Die Buchmacher ließen die deutsche ESC-Aktie so in den Keller rauschen. Heißt – keine Chancen auf 12 Points!
Lena Meyer-Landrut kommt zurück zum ESC! Jedenfalls klingt es so! Und das finde ich noch peinlicher, als RICKY-Sohn Malik in den Vorentscheid zu schicken. Nicht, dass die Salzburgerin vor Angststörungen auch noch darüber singen möchte, nein, die hat sie berechtigterweise! Schließlich ist die schon einmal weit abgeschlagen aus dem Contest geflogen.
Jetzt nutzt Felicia LU ESC „ihre zweite Chance“ und den Vorentscheid 2022 und will dieses Mal alles anders machen. Das tut sie schon. Denn wieder glaube ich, eine billige Kopie, wie auch beim Ricky-Sohn zu hören. Wenn ich die Augen zumache, höre ich Lena Meyer-Landrut, die ja den ESC für Deutschland holte. Und wenn das die tolle Strategie ist, um abzusahnen, dann schüttele ich nur noch mit dem Kopf. Mit „Anxienty“ macht sich eine mega Enttäuschung in mir breit. Ich raffe diesen einfallslosen Sinn nicht.
Und darum denke ich, dass Felicia LU auf diesem Gebiet keinerlei Chance hat. Denn keine eigene Persönlichkeit zu verkörpern und (k)einen außergewöhnlichen Stil zu haben, ist das Schlimmste, was Frau machen kann. Daran sind schon viele gescheitert. „Ich mache 24 Stunden Musik“ – DAS sollte sie lieber lassen! Mehr fällt mir zu diesem Thema nicht ein..