Ex-Model „Monster“ Tessa Bergmeier: Bipolare Stimmung hat mich fertig gemacht

Ex-Model „Monster“ Tessa Bergmeier: Bipolare Störung und dadurch schlechte Stimmung hat mich fertig gemacht. Auch ich schaue mir die teilweise fragwürdige Staffel an, bin nicht immer begeistert.
Das Ex-Model Tessa Bergmeier ist aus dem Dschungel gewählt worden und hat sich darüber tierisch gefreut. Zuvor hatte sie bei öffentlicher Gelegenheit Details ausgeplaudert, die by GnTM mit einer „ungerechten“ Behandlung einhergehen. 

So, wie in diesem Fall, lästerte Tessa über Heidi Klum. Als Bergmeier bei Germanys Next Top-Model dabei war, solle der Jurorin gestört haben, dass alle Kameras immer auf die Kandidatin gerichtet seien und nicht auf die „Mode-Mutti“. Man habe sie damals zum „Monster gemacht“, erinnert sich die heute 33jährige.

Jetzt berichten auf moviepilot noch andere Ex-Models, die bei GnTM mitgemacht haben, von ungewöhnlichen und fragwürdigen Praktiken. 

Tessa Bermeier flog aus: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Tag 7 im Camp. Ex-Model erzählt, wie es damals bei „Germanys Next Topmodel“ für sie war. Sie berichtet, dass ihre Mittelfinger-Geschichte verdreht wurde. Der Stinkefinger galt eigentlich einem Kameramann, der sie filmte, als sie weinte. In der Sendung wurde es dargestellt, als hätte sie Heidi Klum den Mittelfinger gezeigt…

Tessa Bergmeier mit bipolare Störung: Schlechte Stimmung hat mich belastet

Was noch viel schlimmer ist und die ganze Stimmung einiger Bewohner zunichte machte, ist ihre Krankheit, die sie selbst von Anfang an zum Thema machte. Sie sei mit ihrer bipolaren Störung „zu 60% behindert“! Was das sogar mit oder für ihre KINDER bedeutet, will ich gar nicht weiter ausmahlen. Wie wer noch darunter leiden muss, erklärt wunderbar eine Analyse. Die beschreibt eine manisch-depressive Verhaltensstörung, die im Sekundentakt und ohne Begründung oder Ankündigung einsetzen und immer wieder wechseln kann. Empathie ade. ICH selbst habe in meinem engsten Familienkreis mindestens eine Person mit dieser krassen Behinderung. Da hilft nur eine Lösung – TRENNUNG, und zwar mit ganz weit weglaufen.

Genau das können die armen Bewohner nicht machen. Die sind den Eskapaden ausgesetzt, ohne Fluchtmodus. Was wir da gesehen haben, ist ein Zustand, der unerträglich ist. Diskussionen sind nicht möglich. Gott sei Dank haben die Zuschauer reagiert und den Rausschmiss veranlasst!

Außerdem brauchen wir gar nicht so weit wegzuschauen, um anzuklagen. Hamburg ist voll mit vollgekoksten und kranken Leuten, mit denen man sich hier umherschlagen muss. Das Abwasser wurde gerne öfter kontrolliert und es kam dabei raus, dass besonders in der Woche und Mittags die Nase gepudert wird. Agenturen in den Medienstädten, wie auch Berlin und Basel sind besonders davon betroffen!

Bipolare Störung – was steckt dahinter?

Menschen mit bipolarer Störung, auch als manisch-depressiv bezeichnet, leiden an extremen, in Episoden verlaufenden Schwankungen der Stimmung und des Antriebs, die nicht steuerbar sind…“

Glänzende Dschungelzahlen zur Halbzeit: Seit Freitag, 13. Januar 2023, läuft „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ – und auch die 16. Staffel holt hervorragende Marktanteile bei RTL und hohe Abrufzahlen auf RTL+ rein.

Berücksichtigt man alle endgültig gewichteten Sehbeteiligungen im TV sahen die ersten sieben Shows durchschnittlich 4,9 Millionen Zuschauer:innen ab 3 Jahre. Allein die Auftaktfolge lag nachgewichtet bei einem Marktanteil von 31,6 Prozent (14-59 Jahre) und 39,7 Prozent (14-49 Jahre). Der Marktanteil der ersten sieben Folgen liegt im Schnitt bei 30,1 Prozent (14-59 Jahre) und 36,2 Prozent (14-49 Jahre).