KYGO und TINA TURNER – COLLABO-Nummer aus den 80ern
Bei Kygo geht es Schlag auf Schlag! Nachdem er am 29. Mai mit „Golden Hour“ gerade erst sein neues Album veröffentlicht hat, legt er nun schon mit einer neuen Collabo-Nummer nach: „What’s Love Got To Do With It“.
Ja, genau! Der 84er Hit von Tina Turner!
Das offizielle Video, das weder Kygo noch Tina zeigt, dafür aber Laura Harrier (Netflix „Hollywood“) und Charles Michael Davis (The Originals, Younger), hat bereits Premiere gefeiert.
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Kygo zählt zu den erfolgreichsten
…und bekanntesten Produzenten, Songwritern und DJs unserer Zeit – ein Status, den sich der 28-jährige Norweger in Rekordzeit erarbeitete. Seine Songs kommen auf mehr als 14,6 Millarden Audio/Video-Streams weltweit und seine Videos verzeichnen mehr als 3,3 Milliarden YouTube-Views. Er wurde 2015 von Spotify als „Breakout Artist des Jahres“ ausgezeichnet – Hits wie „Firestone“ (feat. Conrad Sewell), der in sechzehn Ländern mit Gold- oder Platin ausgezeichnet wurde, trugen maßgeblich dazu bei, dass er schneller als jeder andere Künstler zuvor die Marke von einer Milliarde Spotify-Streams knackte. Sein erstes Album „Cloud Nine“ setzte sich sofort an die Spitze der US iTunes Dance Albums Charts und der Nielsen Soundscan Electronic Albums Charts.
In Deutschland peakte der Longplayer auf Platz sechs der Offiziellen Deutschen Charts. Sein US-TV-Debüt feierte Kygo in der Sendung „The Late Late Show with James Corden”, wo er eine Akustik-Version seines Hits „Stole The Show“ (feat. Parson James) zum Besten gab. Auch bei „Good Morning America”, „The Tonight Show Starring Jimmy Fallon” und „The Ellen DeGeneres Show” war er bereits zu Gast.
2016 war Kygo auf dem Cover des Billboard
…Magazine, das seine sensationellen internationalen Erfolge dokumentierte. Später in diesem Jahr spielte er „Carry Me“ bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele in Rio mit der Singer-Songwriterin Julia Michaels – ein absoluter Karriere-Höhepunkt für den jungen Norweger. Kygo setzte seine Erfolgsgeschichte mit einer Selena Gomez-Kollabo auf der Single „It Ain’t Me“ fort, die die Top Ten der Billboard Hot 100 erreichte und über 949 Millionen Spotify-Streams verzeichnete. 2017 veröffentlichte er die EP „Stargazing“ und sein zweites Studioalbum „Kids In Love“, er begab sich auf große „Kids In Love“-Tour, die in Helsinki ihren Anfang nahm und in Boston endete.
Zusammen mit Ellie Goulding nahm er die Single „First Time“ auf, die in vierzehn Ländern auf Platz eins bei der iTunes-Charts landete und auf Platz neun der Billboard Hot Dance / Electronic Songs-Charts debütierte, das Musikvideo kommt auf über 96 Millionen YouTube-Aufrufe. Die Folgesingle „Remind Me To Forget“ mit Miguel war mit über 812 Millionen kombinierten Streams ebenfalls sehr erfolgreich, das Video steht bei über 74 Millionen YouTube-Views. Die Single „Born To Be Yours“ mit Imagine Dragons verzeichnet über 379 Millionen Spotify-Streams.