ARD zeigte Die FRAU IN GOLD mit Helen Mirren und Daniel Brühl
Kritik: ARD zeigte Die FRAU IN GOLD mit Helen Mirren und Daniel Brühl.
Auf ARD gesehen – „Die Frau in Gold„, in dem Daniel Brühl wieder einmal eine glanzvolle Rolle übernimmt. Simon Curtis hat den wohl berühmtesten Raubkunstfall der Geschichte als Hollywood-Drama aufgearbeitet. Mit OSCAR®-Preisträgerin Helen Mirren als streitbarer Klimt-Erbin.
Mit vielen Emotionen und Rückblenden hat dieser Film zu tun. Das bewegende Drama erzählt die wahre Geschichte von Maria Altmann (Helen Mirren), die im mutigen Kampf um ihr Erbe und um Gerechtigkeit bis vor das höchste Gericht der USA zieht. In einem spektakulären Prozess verklagt sie die Republik Österreich auf die Herausgabe der Kunstsammlung ihrer Familie, die einst von den Nationalsozialisten enteignet wurde. Hier kommt der Österreicher Hubertus Czernin ins Spiel, der von Daniel Brühl gespielt wird. Der junge Verleger unterstützt das Befangen vor Ort und hilft dabei, die Sache zum Abschluss zu bringen.
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ARD: Das Erste zeigte Bild-Drama von 2015
Unter den Werken befindet sich auch eines der berühmtesten Bilder der Welt: „Die goldene Adele“, Gustav Klimts Portrait der Wiener Industriellen-Gattin Adele Bloch-Bauer – Marias Tante. Mit Hilfe des jungen und unerschrockenen Anwalts Randy Schoenberg (Ryan Reynolds) beginnt für Maria nicht nur ein langwieriger Kampf, sondern auch eine Reise in die Vergangenheit.
DVD, 105 Minuten
Drama
Mit Daniel Brühl und Helen Mirren
Der Film erschien schon 2015 und ist einer wahren Geschichte nacherzählt worden.
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Zum Film in der ARD: FRAU IN GOLD in der Kritik
Maria Altmann führt ein zufriedenes Leben in Los Angeles. Doch die Erinnerungen an die Vergangenheit haben sie nie losgelassen: Als Tochter der jüdischen Unternehmerfamilie Bloch-Bauer war sie vor dem Zweiten Weltkrieg in Wien zu Hause, bevor sie vor den Nationalsozialisten in die USA fliehen musste.
Viele Jahrzehnte später erfährt die alte Dame, dass sie die rechtmäßige Erbin mehrerer Werke des österreichischen Malers Gustav Klimt ist. Darunter befindet sich Klimts Porträt ihrer geliebten Tante Adele Bloch-Bauer, das zu den bedeutendsten Werken der Wiener Secession zählt.