Wendler – erst Konzert, dann irre Party im Nachtclub!
Samstagabend spielte Michael Wendler in der Freiheit. Nach seinem Gig ging die Party für ihn weiter, in einem Hamburger Nachtclub, mitten in der City!
Ganz ehrlich, ich habe mit mir gehadert, mit mir gerungen, bin mit mir hart ins Gericht gegangen, um zu entscheiden, ob ich dieses „Ereignis“ auf meiner Seite erwähnen, es mir also geben sollte, oder nicht. Gerade auch wegen des Anspruches, den TouchYou.de als Medienblog gegenüber den hier zuvor erwähnten und noch kommenden Künstlern hegt und pflegt. Aber das Ding hier ist doch wieder so krass-crazy, dass es schon wieder irgendwie mega ist:
Vorglühen im Shalimar, mit lecker kaltem Bier (was mich betraf) und mega scharfem Mango Chicken, auf Naddel (Ex-Bohlen), die nach langer Zeit mal wieder reinschnupperte und den Wendler warten, der zum Privileg-BD nach seinem Konzert in der Freiheit verlängerte und gleich zum Warm Up mit Vodka-Apfel-Kirsch in den Szene-Inder reinschaute. Dort begann der Schlager-Sänger seinen RTL-Frust wegzufeiern. Denn wie ja bekannt wurde, fordert er vom TV-Sender „nach seiner Bruchlandung“ eine schöne Stange Geld, weil er sich im Dschungel verletzte…
Ich sage deshalb ja meistens; und denkt an diesen Spruch: „Nichts ist für immer!“ Also hoch die Gläser, wer weiß, wie lange noch!!!
Sänger Daniel Lopes, der sich gerade mit seiner Verlobten in der Hansestadt aufhält, schwärmte: „Im nächsten Jahr planen wir unsere Hochzeit…“. Später trällerte er seine Songs zum BD des Privilegs in das Mikro.
Rechts wurde der FotoGraf erwischt, der auf seine Abschuss-Opfer im Nachtclub wartete.
Das Konzept der Modelnächte geht immer wieder auf. Denn wenn Musiker oder Promis auf Models oder solche, die es gerne wären, aufeinander treffen, feiert sich eine bunte Mischung an Partyvolk bei gesponserten Drinks im VIP-Bereich selbst. Alle tanzen dann nach der Pfeife des Veranstalters, so auch Michael Wendler.
Ich hielt es nicht bis in den frühen Morgen, also 06:00 Uhr aus, machte mich wesentlich früher auf die Socken, um eine Bahn nach Hause zu bekommen. All´ die anderen, die haben es noch richtig zündeln lassen. Ja, vielleicht schaue ich doch mal wieder öfter rein, wenn die Modelnächte im Hamburgs Herzen landen.
Schon vor Jahren, als ich mir noch regelmäßig die WE-Nächte um die Ohren haute, nur, um dabei sein zu können, habe ich diese Sausen als das „Studio 54 der Neuzeit“ getauft, weil diese Feiernächte wirklich nichts alltägliches sind.