RENAISSANCE: A FILM BY BEYONCÉ zeigt die Reise der RENAISSANCE WORLD TOUR
RENAISSANCE: A FILM BY BEYONCÉ zeigt die Reise der RENAISSANCE WORLD TOUR – einer rekordverdächtigen weltweiten Konzerttournee, die 56 Shows, 39 Städte und 12 Länder umfasste. 170 Minuten!
Erst Taylor Swift, jetzt die nächste Diva auf der Leinwand! Zuvor hieß es, auch in Hamburg, dass die Sängerin Glitzer, Glamour und Glimmer gebracht haben soll. ICH habe sie nicht live sehen können, weil ich genau zu der Zeit auf IBIZA saß. Als ich jedoch die Videos zu Gesicht bekam, und diese Show beurteilen konnte, war ich dann doch nicht mehr so traurig, wie zuvor. Denn das haute mich ehrlich NICHT vom Hocker, was da zu sichten war…
So sahen wir das Konzert von Beyoncé
Andere meinen es anders und sagen es so: Von den Anfängen über die Eröffnungsshow in Stockholm, Schweden, bis hin zum großen Finale in Kansas City, Missouri. Wir sehen Beyoncés harte Arbeit, ihre Beteiligung an jedem Aspekt der Produktion, ihren kreativen Geist und ihr Ziel, ihr Vermächtnis zu schaffen und ihr Handwerk zu meistern. Während der RENAISSANCE WORLD TOUR trat Beyoncé auch in Köln, Hamburg und Frankfurt auf.
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RENAISSANCE: A FILM BY BEYONCÉ kommt ins KINO
Während wir es so meinen, dass diese Tour sowas zwischen bocklos, weil RIHANNA in Hamburg nicht gerade glänzte und genial, wie bei Taylor Swift liegt, die derzeit die Massen mobilisiert, beurteile ich Beyoncés „außergewöhnliche Performance“ während der RENAISSANCE WORLD TOUR, welche von den internationalen und US-amerikanischen Medien gleichermaßen gefeiert wurde, als irgendwas dazwischen! Angeblich schuf sie einen Ort der Freiheit, der Akzeptanz und der gemeinsamen Freu(n)de.
Das mag schon sein, nur, wurde mehr sinnloses Gehampel mit Dance-Spektakel verwechselt. Denn was ich da in Video gesehen habe, hat mich eher nicht beeindruckt.
Die monumentale Inszenierung wurde von mehr als 2,7 Millionen Fans aus aller Welt gesehen, die über die Weltmeere reisten, um den Club RENAISSANCE zu genießen. Jetzt werden Millionen von Kinobesucher:innen in die Joy Parade hineingezogen, die einmalige Tanzparty, die das Recht eines jeden feiert, er oder sie selbst zu sein.