Antonja: Neuer Name, neues Image, Video und nie wieder Mallorca?

Antonja – Neuer Name, neues Image und neue Mucke nach Burnot? Auch mit dem Ballermann soll jetzt Schluss sein: „Der Drops ist hier gelutscht!“, sagt die Schlager-Sängerin und will nie mehr nach Mallorca zurück. Das Ende auf der Partyinsel betrifft nicht den Rest der Welt. 

Schon nach Skandal-Video hat sich die Musikerin neu geordnet. Im Song beschreibt sie, was Burnout mit ihr gemacht hat und warum sie ihr Leben änderte. Schon mehr als 500 000 Aufrufe – wieder einmal. 

Antonia aus Tirol ist jetzt Antonja – neues Image nach Burnout 2007. Auf RTL erzählte sie jetzt ihre Geschichte, warum die Sängerin letztendlich ihr Leben änderte und was es bewirkte.

Nach „Skandal-Video“ ging der „Ärger“ jedoch schon vorher weiter. Antonia hatte ihre neue Single 2021 zu ihrem Song „She´s in Love with You“ am 06.04. rausgebracht und wollte damit auf Häusliche Gewalt aufmerksam machen. Ihren wunderbaren Körper bekommen wir da auch wieder zu sehen und damit machts die Botschaft wieder sehr sexy!! Was wegen dem ersten Video los war, das lest ihr hier nach:

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Antonia aus Tirol und neue Single: She´s in Love with you.

Antonja – neues Image nach Burnout

Mal ist es gesperrt, mal wieder frei verfügbar – Antonia aus Tirol drehte ein „Skandal-Video“ und soll damit eine Vergewaltigung verherrlichen, sagen die Einen. Die Anderen verstehen diesen Jubel nicht.

Vor ein paar Jahren noch traf ich sie persönlich zum Kurztalk im VIP-Zelt vom Hamburger Schlagermove. Nun hängte sie das Dirndl an den Haken und macht jetzt viel provokantere Musik. 

Antonia aus Tirol: Neue Single und Sieg um „Skandal-Video“

Ist Kunst wirklich so zu beschränken? Antonja und neues Image nach Burnout.
„Wenn ich das Video nicht gemacht hätte, dann würden wir sicher nicht hier sitzen, oder?“, meint Antonia, die derzeit richtig in den Schlagzeilen ist. Besonders RTL Explosiv griff das Thema auf.

Auf ihrer Instaseite beklagt sich die Österreicherin, dass ihr ein Musikverlag mit diesem ELVIS-Cover Rechtsverletzungen vorhalten solle und handelte schnell. Naaja, es war so „heftig“, dass YouTube es dann sperrte.
Ein „Skandal-Video“ und „stellt euch einen Eimer zurecht, falls jemand ekelt!“, provoziert ANTONIA nun auf ihrer eigenen Seite. Wer es nicht gesehen hatte, bekam immer noch eine abgespeckte Version, und zwar mit CD-Cover drübergelegt zu sehen!!

Auf einer anderen Seite jedoch, war es aber während der Sperrung voll und ganz verfügbar, durfte man sich weiter von der Kunst ein Bild machen, bis es wieder freigeben worden ist.
Ich hab´ es geschaut.
„Teilt und postet es…!“, fordert Antonia die Fans auf.
Jo, machen wir!!

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„Skandal-Video“ um Antonia aus Tirol. Das sagt sie selbst dazu:

Das sagt Antonia zu der Sperrung

„Willkür…! Es gibt auf YouTube hunderttausende Coverversionen von verschiedensten Songs, auch von Elvis und “Jailhouse Rock”. Aber “nur” mein Musikvideo zu meiner Version von “Jailhouse Rock” wurde gesperrt. Am “Urheberrecht” kann es nicht liegen und in jedem anderen Musikvideo sieht man weit mehr an Gewalt und Sexszenen oder Szenen die als irgendwelche Verherrlichungen interpretiert werden könnten.

Wir haben 2021 und ich lasse mir meine Musik nicht verbieten, habe die gleichen Rechte wie alle anderen auf YouTube. Also Teilt und postet bitte meine Beiträge dazu, was das Zeug hält…“

Antonia zeigt eine tänzerische Performance

Was an Antonia zu kritisieren wäre, ist, das sie gar keine Vergewaltigung zeigt, sondern nur eine tänzerische Performance, wie sie es auf jeder LILABE-Party in Hamburgs Vororten zu sehen gibt. Eher sehe ich hier das Aufgreifen eines ME TOO-Themas, welches sich viel zu heftig überhitzt hat.

Denn heutzutage darf Mann einer Frau keine Komplimente machen, ohne falsch verstanden zu werden. Das Spiegelbild unserer Gesellschaft ist es, was hier durch einige Reaktionen gezeigt wird.
Eine Nachbarin von mir dazu: „Heute werden wir von einer radikalen Minderheit regiert, die sich sowas erlauben darf, wie sexy Performances zu zensieren, so, wie es damals bei Karl Eduard von Schnitzler (Sudel-Ede) üblich war! Als wir Ende der 80-ger Jahre aus Diktaturen in Demokratien wechselten, war nicht abzusehen, dass sich Geschichten wiederholen können…

Unter diesen Eigenschaften leben wir, welches der Nährboden für Missgunst und viel mehr ist. Da ist ein so harmloses Musikvideo kein Grund, es sperren zu lassen.
Und außerdem – über 1 Mill. plays können nicht lügen und es dürfte auch ne Stange Kohle rumkommen…