Asien

Asien – Ein Trip zwischen Kontrasten und hartem Wandel

Hallo liebe Travelers. Winterzeit ist oft Reisezeit. Mich zog es dieses Jahr wieder einmal nach Asien. Genauer gesagt nach Thailand, Bangkok, nach Cambodia, Phnom Penh, auf die Insel Koh Rong und nach Vietnam.

Eines ist ganz klar schon jetzt festzustellen – die Preise haben sich in 3 Jahren mal eben verdreifacht. Ein einfacher Billigurlaub ist auch in diesen Ländern nicht mehr drin. Zwar gibt es das leckere Essen auf den Straßen, und die Backpacker-Hostels, die sich noch mit unverschämten Forderungen zurückhalten, jedoch ist der Trend ganz klar erkennbar; es geht voll nach oben.

Das hat seinen Grund. Asien hat sich verpflichtet, gegen die Armut mit allen verfügbaren Mittel anzukämpfen. Und genau das sieht und merkt man. Während der Kampf nach normalem Trinkwasser für einige Familien in Cambodia (Phnom Penh) immer noch an der Tagesordnung steht, scheint man in Thailand (Bangkok) ein ganzes Stück weiter zu sein, was ein erträgliches Leben der ärmeren Schichten angeht.

Ich werde in meinem blog über meinen interessanten Trip, meine Erlebnisse und Eindrücke alles ablassen, was ich gesehen und gehört habe. Seid gespannt, wenn ich an Silvester durch Bangkok wandere, den Wandel in Phnom Penh beobachtete und staunend die Entwicklung und neuen Nachrichten über die Bewohner auf Koh Rong, der mega Insel im Wandel entgegen nahm.

Bangkok z. B. ist eine City, die stetig und immer wächst. Ein gigantischer Wolkenkratzer löst den Höherekord des anderen ab. Während mich der Ausblick von einem dieser zum träumen brachte, holte mich die Realität am Fuße des Towers zu schnell wieder ein. Sie müssen und können auch nur höher bauen, da jährlich der Zuwachs an Menschen gigantisch ist, die ihr Glück nach einem vernünftigen job in dieser Metropole suchen. Dabei helfen die eher lockeren Gesetze, die es jedem ermöglichen ein Straßenrestaurant zu eröffnen oder einen Klamottenstand irgendwo hinzustellen.

Es geht hier also in mehreren Teilen um ein großes Abenteuer, indem ich auf den Straßen mitlebe, die einfachen Menschen portraitiere und zeige, was gegenüber Europa interessanter und aufregender ist.