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STOMP – die Mülltonnen-Tänzer sind in Hamburg

STOMP ist ein Phänomen! Rund um die Welt lotet die unerreichte Klangperformance die verblüffenden Rhythmen des Alltags aus und ist so frisch, neugierig und verspielt wie am allerersten Tag.

„STOMP ist musikalischer Wahnsinn!“

STOMP.
„Immer wieder lachen die Leute über die pantomimischen Kurz-Einlagen der Tänzer, die auf allem herumkloppen, was sie von irgendwoher bekommen haben. Es sind Reifen, Einkaufswagen, Stöcke, Besen…
Wie bei den Ehrlich Brothers, sind es die kleinen Mitmach-Feinheiten, wie einfache Klatscheinlagen, zu denen aufgefordert werden, die das Publikum aufsaugt und mit Applause würdigt.
…wie ein echter Schrottplatz, der langsam zum Erwachsenen-Spielplatz umgebaut, auf dem alles zu Instrumenten umfunktioniert wurde, was nicht niet- und nagelfest war… – STOMP ist musikalischer Wahnsinn!“
Online-Redakteur Jörn Ehrenheim

STOMP ist ein höchst lebendiges Etwas, das mit jedem Tag auf der Bühne in immer neue Klangwelten hüpft, springt, hämmert und rutscht. Das originellste Rhythmusspektakel der Erde ist in den kommenden Monaten in zahlreichen Städten im deutschsprachigen Raum zu erleben und vom 22.-27. Januar 2019 im Mehr! Theater in Hamburg. Staunende Augen, klingelnde Ohren und erschöpfte Lachmuskeln garantiert!

STOMP – die Mülltonnen-Tänzer sind im MEHR!Theater in HH. 

Die hohe Kunst des Besenschwingens und Mülltonnenklapperns

Luke Cresswell und Steve McNicholas sind die Erfinder von STOMP: „Wir verwenden Dinge, die jeder täglich benutzt. Man muss nur ihr Potenzial erkennen“, bringen sie ihr Erfolgsgeheimnis auf den Punkt. Mit Humor und untrüglichem Taktgefühl entlocken acht eigenwillige Bühnencharaktere den Dingen des Alltags ihre vielseitigen Klänge. Dabei spannt sich der Bogen von der hauchzarten Serenade auf Streichholzschachteln über das zündende Feuerzeug-Stakkato bis hin zum großen Mülltonnen-Finale. Was vor über 25 Jahren in den Straßen Großbritanniens mit Händen, Füßen und ein paar Besen begann, ist zu einem weltweiten Klangphänomen geworden. Ein Kosmos, der stetig weiter wächst und immer mehr Bewunderer der rhythmusfanatischen Alleskönner von STOMP findet.

STOMP – Reifen, Besen oder Tonnen – Musik ist mit allem Schrott machbar. 

STOMP steht niemals still

„Die jungen Performer, die zu uns stoßen, bringen ihre Kultur mit, ihre Art zu stehen, ihre Art zu schauen, ihre Art sich zu bewegen“, ist Luke Cresswell überzeugt. „Auch wenn der Rhythmus immer der gleiche bleibt, wie jemand da steht oder schaut, verändert sich.“ So bleibt STOMP seinen Wurzeln treu und entwickelt sich doch unermüdlich weiter. Heute sind bis zu 100 „stompende“ Klangwerker weltweit unterwegs. Im Londoner West End zählte die Show fünfzehn Jahre lang zu den absoluten Kassenmagneten. Sogar der Olivier Award machte vor der furiosen Klangperformance nicht Halt. In New York gehört das britische Rhythmusspektakel so fest zum Stadtbild, dass das Empire State Building zu Ehren des zwanzigsten Broadway-Jahrestags ganz in Rot erstrahlte. STOMP ist einfach „so frisch und überschwänglich, als ob es erst gestern Premiere gehabt hätte“, jubelt auch die New York Times.

Die kreativen Köpfe hinter dem Rhythmusspektakel

2015 verlieh die Universität Brighton den beiden Erfindern von STOMP die Ehrendoktorwürde. Doch Luke Cresswell und Steve McNicholas ruhen sich nicht gerne auf ihren Erfolgen aus. STOMP wurde zum Ausgangspunkt für weitere Projekte, wie die sinfonische Bühnenkomposition „The Lost and Found Orchestra“, einen Oscar-nominierten Kurzfilm sowie eine furiose Rhythmusshow bei den Abschlussfeierlichkeiten der Olympischen Spiele in London 2012. In Köln, Berlin, Chemnitz, Stuttgart, Hamburg, Linz, Bremen und Essen macht STOMP 2018/19 Station und wird dafür sorgen, dass der wild-wummernde Klangkosmos immer weiterwächst.

Wahnsinns-Show – Holt euch n Ticket, es lohnt sich!!