People of China: Mode, Electro-Dogs, Food, Staat – So ist das Bild der Straße

China-People 2025: Mode, Irrsinn, Staat, Erziehung, (Elektro-)Tiere, die ausgeführt werdenChina ist technisch weit vorne, was die Umsetzung von europäischen Entwicklungen angeht und mega fashioninteressiert. Diese Bilder-Galerie, oben, zeigt einen Querschnitt von Fotos, die teilweise sogar aus der Hüfte geschossen sind.

China People in Peking: China New Year am Palast des Himmlischen Friedens…

Härter, wie es hier der Fall ist, könnten Kontraste kaum sein. Schnappschüsse auf der Straße, inszenierte Bilder und faszinierende Situationen, wie die auf der Chinesischen Mauer geben eine Momentaufnahme wider, die spannend ist.

Diese Bilder-Galerie zeigt einen Einblick in die vermeintlich lockere Welt, die in Wahrheit komplett überwacht wird.

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China People 2025: Echt kein Scherz! Ein Einheimischer sorgt für eine Straßen-Attraktion, als der plötzlich seinen Elektro-Hund Gassi führt. Der kann sogar bellen…

Bilder-Galerie: Fashion, Irrsinn, Tiere

Hunde und Katzen haben einen großen Stellenwert. Auch, wenn sie elektrisch betrieben werden, sind sie auszuführen. Frische Luft tut gut. In einem Fischerdorf bei Shanghai war das die Attraktion auf der Straße, ein Roboter-Hund an der Leine, der auf Schritt und Tritt folgte, ja, sogar bellte. Ein Einheimischer führte den Gassi. Wir haben echt gut Bauklötzer gestaunt, mal mit dem Handy nachgeschaut, was der so kosten könnte. Wow…

Lebendige Dogs dagegen fährt man in einer Karre spazieren. Sie können die Lieblinge der Familie sein und sind sofortiges Fotomotiv.

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China Fashion Street 2025: Der Himmlische Tempel in Peking ist das Anzugsmagnet für TikToker:Innen und Influenza…

People of China: Was im Kommunismus anders ist

Kindererziehung in China ist ein lapidares Thema. Kids machen, was sie wollen und bekommen von Eltern keine Grenzen aufgezeigt. Ein neues Gesetz, welches besagen soll, dass pro Tag nur 30 Minuten am Tablet verbracht werden könne, kann so wohl kaum eingehalten werden, weil Mädchen laut protestieren. Im Zug nach Peking erlebten wir großes Gebrüll und Geschrei, als eine Mama genau das versuchte umzusetzen. Das ca sechsjährige schrie also und haute um sich, als wenn es am Spieß hängen würde, als es mit dem Spielen aufhören sollte, damit am Bahnhof ausgestiegen werden kann…

China-People: Das Café „Lord Guan“ hat kalten dirty, heißen Americano Kaffee und modernen Service…

Food, besonders in den einheimischen Küchen, ist immer ein willkommenes Thema. Mit wenig Aufwand viel machen, da steckt Herz drin. Davon haben die Fischerdörfer noch einige wenige, die man erleben kann.

China-People: Mode, Armee, Food

Modisch scheint in China alles erlaubt. Vom Garn-Mantel bis hin zur Heroes-Jacke ist alles dabei. Auch Uniformen begegnet man zwangsläufig. In den U-Bahnen präsentieren sich Soldaten, die eine Art an Sicherheit geben sollen. Durch die Komplett-Überwachung des ganzen Landes ist die Kriminalität total gering.

Shanghai: Die Kurier-Dienste hetzen von einem Ort zum nächsten. Unfälle habe ich in zwei Wochen nicht einen erlebt…

Richtig cool und die Technik der Gegenwart: Deine ID ist dein Ticket. In der Galerie ist zu sehen, wie eine Bedienstete jeden Ausweis und Pass einscannt, um zu prüfen, ob eine Fahrkarte drauf gebucht ist. So sollen Massenpaniken verhindert werden, die es in der Vergangenheit des öfteren gegeben haben soll.

Zug Bahnhof Peking: Hier werden Ausweise, ID, Gesichter und Reisepass gescannt, weil da das Ticket drauf gebucht ist…

Hinter der Verbotenen Stadt, zu der wir keine Tickets mehr bekommen, liegt der Platz des Himmlischen Friedens. Auf dem Weg dorthin gibt’s plötzlich harte Passkontrollen, und das für Jedermann. Nicht nur hier ist man ein wenig nervöser, als im Rest des Landes, weil nach der Schlacht vom „Tiananmen-Massaker“ im Jahre 1989 die kommunistische Führung sensibler geworden ist…