Nach der Bundestagswahl: Gewinner und Verlierer in „Berliner Runde“

Kritik Bundeswahl-Abend 2025: Gewinner Schwarz/Rot – Das Leiden hat ein Ende

Kritik: Der große Bundestagswahl-Abend hat Klarheit gebracht: Berlin ist linksgerichtet, der Rest von Ost-Deutschland macht mit AFD und in der ehem. Bundesrepublik bleibt man der CDU treu!

Dazu kommt, dass der Kampf um den Einzug der FDP und die Wagenknecht erstmal ein Ende haben, weil sie komplett abgemeldet wurden! Der Eine tritt zurück, die Andere überlegt noch, wittert eine „Wahlverschwörung„…

Schock: Die Linken haben vor noch nicht all zu langer Zeit durch Gesine Lötzsch den „Kommunismus über den Weg des Sozialismus“ gefordert, der besonders durch die Öffentlich-Rechtlichen Kanäle posaunt wurde! Nun, durch die Rückkehr der „Silberlocken“ und Miet– und Pflegethemen, hat sich auch hier durch die sozialen Medien der Wind doch tatsächlich ein wenig gedreht!!! Und schon haben sie durch Heidi Reichinnek eine große Stimme, die nie erklären konnte, wie alles finanziell geregelt werden soll…

Abschied im Groll“

Man braucht sie also nicht mehr, die Grünen, die in der Vergangenheit vieles an wichtigen Entscheidungen blockier(t)en.

Echt verrückt, wie müde aussehend sich Habeck im „ZDF/ARD“ Studio der „Berliner Runde“ mit seiner Abwehrhaltung und gefühlt hilflosen Gesten nach dem Wahltag gezeigt hat, weil er wohl weiß, dass er ebenso in die fast Bedeutungslosigkeit abgerutscht sein dürfte, deshalb, nach dem schlechten Ergebnis, keine Führungsrolle mehr anstrebt.

Schon echt krass und bezeichnend zu sehen war es, dass er schon eher nuschelnd, fast kaum zu verstehend versuchte, die an ihn gestellten Fragen nicht konkret zu beantworten, sondern ihnen eher auswich. Wer es nicht glaubt, das Ganze ist im Video noch einmal nachzusehen!

Alice Weidel dagegen, klar und deutlich gegen den Merz stichelnd, den neuen Bundeskanzler, der es immer noch ausschließt, mit den Rechten zu gehen.

Kritik: Bundestagswahl 2025. Und deshalb gibt es die erneute Chance mit Rot/Schwarz alles neu und besser zu machen, weil man die Grünen aus dieser Position heraus nicht braucht!

Bundestagswahl: Schon das „Quadrell“ sorgte für großes Interesse

bei RTL und ntv erreicht 22,17 Mio. / Das Quadrell sahen 16,14 Mio. Der STERN hat mal gecheckt, welche Aussagen der Wahrheit entsprechen, wer nicht gut rüberkam…

Was soll ich wählen, um Deutschland wieder nach vorne zu bringen? Der Rechtsradikalismus wächst, die Rezession geht ins dritte Jahr, während der Corona-Zeit wurden wir alleine gelassen und die Zukunft sieht Schwarz aus! Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Botschaft des folgenden Absatzes ist klar: Reise-, Meinungsfreiheit und das Recht zu essen, was wir wollen, ist ein so hohes Gut, welches wir uns mit dem Niederreißen der Mauern erkämpften.

Kritik zur Bundestagswahl 2025: Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema gar nicht äußern. Als ich jedoch gerade drei Wochen Shanghai und Peking besuchte, um die chinesische Kultur einmal kennenzulernen, kam ich dann doch ins Grübeln.

Denn was ist besser: Eine klare Ordnung, wie die in China, in der jeder weiß, welche Regeln gelten, die außerdem mit einer kompletten Überwachung einhergehen, gleichzeitig eine irre Wolkenkratzer-Mentalität der Zukunft erschafft, oder eine täglich (fast) drogenverseuchte Stadt, wie Hamburg zu ertragen, in der gefühlt jeder zweite ein Hochstapler zu sein scheint und Elb-Tower wegen Pleiten nicht gebaut werden können?

Vor dem Wahltag: Was soll ich wählen?

Bundestagswahl: Was soll ich also wählen? Den Merz, der den Armen alles wegkürzen will, Scholz, der mit Vergesslichkeit geglänzt hat und sich nach der Wahl wahrscheinlich erneut abducken wird oder die Weidel, die alle Windkrafträder niederreißen möchte, wenn man sie denn nur ließe!?

Meine Nachbarin hat Letzteres getan, der AFD die Kreuze geschenkt, weil sie die Nase voll habe, von der Migranten-Politik.

Das ist doch alles lächerlich. Denn für mich gibt es keinen Sieger. Außerdem ist es bekannt, dass man, wie beim Trump, weiß, woran man ist. Nein. Erfahrungsgemäß werden alle Versprechen, die gegeben wurden, um ein paar Stimmen zu ergaunern, nach der Wahl gebrochen.

Es war die größte Produktion der TV-Geschichte: Der Wahlabend bei RTL und ntv erreichte am Sonntag ab 18:30 Uhr bis Mitternacht 22,17 Millionen Menschen. Allein das Quadrell, der einzige direkte Schlagabtausch der vier Kanzlerkandidaten Olaf Scholz (SPD), Friedrich Merz (CDU), Alice Weidel (AfD) und Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), sahen 16,14 Millionen Menschen.

Bei RTL verfolgten im Schnitt 7,55 Millionen das Quadrell (MA 3+: 25,2%). Bei den 14- bis 59-Jährigen erreichte der Schlagabtausch starke 36,2 Prozent beziehungsweise bei den 14- bis 49-Jährigen sogar herausragende 44,7 Prozent. Damit war RTL in allen Zielgruppen Marktführer in der Primetime.

Bei ntv schalteten im Schnitt 0,71 Millionen ein, die Marktanteile lagen bei guten 2,4 Prozent (3+), 2,8 Prozent (14-59) und 2,7 Prozent (14-49). Zusätzlich wurde das Quadrell auch live bei „RTL – Deutschlands Hit-Radio“, Antenne Niedersachen und Antenne Thüringen übertragen sowie auf RTL+, RTL.de, ntv.de, stern.de und den Social-Media-Kanälen von RTL NEWS und ntv gestreamt.