NUHR: Jahresrückblick 2022 im ERSTEN: „…Regierungshure, die mehr darf…“

Dieter NUHR und sein Jahresrückblick 2022 im Ersten:
Die Kritiken sind, wie so oft, sehr unterschiedlich und die Kommentare teilweise eindeutig. Einer, wie Dieter Ehrmann meint: „… Nuhr ist eine öffentlich rechtliche Regierungshure… Er darf ein bisschen mehr als andere, ohne Probleme zu kriegen… Das Gewissen der Regierung…“

Was immer der Schreiberling auch damit meinen möge. Ich sage dazu: Das kommt schon so gut, was der Komiker da macht. Ähnlich, wie das Dinner For One – DAS ORIGINAL, welches zu jedem Silvester rauf und runter gestreamt und gedudelt wird, nur, um sich darüber kaputtzulachen, wie ein Greis über das Bärenfell stolpert. Man kann sich eine Art davon auch in ein Theater hinbuchen, oder so. Denn jeden Dezember stellt sich NUHR auf die Bühne und bringt uns noch einmal in Erinnerung zurück, was so an Kuriositäten in 2022 passierte. Seine witzig-coole Erzählweise, die gleichzeitig zynisch ist, hat es insich und bringt mich nicht nur zum schmunzeln, ja, sogar ab und an zum Lachen!

Die Welt geht, wie auch jedes andere Jahr, konkret unter! Besonders mit BRISANT und HALLO DEUTSCHLAND! Auch wenn Wissenschaftler vorhersagen, dass es noch ein paar Millionen Jahre dauern könnte, mit dem Untergang, kann man doch schon TÄGLICH darüber berichten! Viele bekommen den Senf ab, wenn der Poet Gas gibt: „Niemand traut sich zu sagen, dass es heute schönes Wetter ist!“ Warum? „Weil man sonst als Klimawandelleugner durchgeht.“ Und der war auch gut: „Ich bin gespannt, was Greta Thunberg im Winter macht – Heizen kann es ja nicht sein!“

Kommentare zu Dieter Nuhr Jahresrückblick auf PiedPiper TV…

Dieter Nuhr: Jahresrückblick 2022

Die Bahn ist ebenso Thema, Geldautomaten, die regelmäßig gesprengt werden und im Südsudan ging jemand ins Gefängnis, weil er nen Ziegenbock getötet hatte. Der Hit LEILA sei ein so fröhliches Lied, sodass es verboten werden musste. Zu lustig! Um so härter wurde es gesungen, das war schön mit anzusehen.

Die Möchtegern-Kommunisten haben erneut wieder für ordentlich Rabatz gesorgt. Kulturelle Aneignungen sind in diesem Jahr besonders hart in die Schlagzeilen geraten. Oder besser gesagt, die wurden von der LINKEN Szene, mit selbst ausgedachten „Verboten“ radikaler versucht durchzusetzen. Sind das schon Kultur-Nazis? „Rastalocken abschneiden, dann darfst Du hier auftreten!“ Denn heute dürfe man nur noch als Indianer gehen, wenn man einer wäre! Nur Mexicaner dürften einen Sombrero tragen. Wenn es jemand anderes tut, dann sei es Rassismus, weil er auf diesen beschränkt würde.

„Heinrich der 13. wollte sich direkt mit Gewalt zur Macht putschen“ und hat dafür gesorgt, dass die Rechten Reichsbürger erst einmal direkt von der Straße wegverhaftet wurden. „Als sich die Ukraine erfolgreich gegen den Blitzkrieg von PUTIN gewehrt hat, erst dann lieferte Deutschland 5000 HELME!! Und was ist eigentlich, wenn der Diktator UNS mit Raketen beschießt? Dann holen wir die Küchenmesser raus…“

Boris Becker ist ungezogen, das  Ganze zwei Mal. Nun wurde rausgeschmissen, aus England. Und stehe es uns zu, andere Völker so umzuerziehen, dass sie unseren Maßstäben entsprechen? Aber als Politiker brauchste nichts gelernt haben. Wirtschaftsminister Habeck versuchte zu erklären, wie eine Pleite funktioniert: „Man muss einfach weniger Brötchen backen und dann wieder mehr, wenn die Krise vorbei ist…“

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Dieter NUHR: Jahresrückblick 2022 auf ARD…

Kritiken und Kommentare zum NUHR Jahresrückblick

Seine Hater, die er sich relativ schnell erarbeitete, melden sich mit Kommentaren auf YouTube, auf PiedPiper TV sogleich zu Wort, mit Anschuldigungen, die sich auf die heutige Me Too-Zeit beziehen.
Joachim Schreiber meint klar dazu: „Lieber Herr Nuhr, lieber Querdenker, als ein Arschloch!“.
Freiheit & Friede sagt (mit vom Redakteur ausgebesserten Rechtsschreibfehlern): „Sie haben den besseren Durchblick! Die Lustigkeit dieses Rückblicks verliert sich, durch geschmacklose Beleidigungen diverser Themen!! Schade, Nuhr wurden ganz offensichtlich die Flügel gestutzt…“