Winterhude: Pizza-Werkstatt 60 seconds to napoli macht neue Filiale auf
60 seconds to napoli Opening Winterhude: Die Öfen glühten regelrecht, die Pizza-Bäcker hauten die Bestellungen zur großen Eröffnung in bester Quali reihenweise raus…

60 seconds to napoli Winterhude: Meine Pizza mit Rucola und Parmigiano Reggiano 24! Monate DOP – wird mit Feuerpistole gepimpt…
Pizza-Konzept mit guter Qualität
Wow, und wieder ne neue Filiale von diesen Teig-Werkstätten der gehobenen Klasse. 125 Plätze, mehrere Feuerstellen und ein gut eingespieltes Team!

Bardesign im 60 seconds to napoli Winterhude…
Die Location ähnelt optisch schon der ersten, mitten in der City, die wir alle mehrfach schon vor einem Jahr auf unserem Zettel hatten. Der Tresen ist schon alleine mit den riesen Lampen designtechnisch ne echte Wucht. Ein gelungener Mix aus moderner Kunst und so’n bissle ne Anlehnung an Seventy-Seven-Look.
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60 seconds to napoli Winterhude: Filial-Leiterin Sandra und Operation Manager Nicolas servieren neine Pizza FLAMED A5 WAGYU…
Opening: 60 seconds to napoli in Winterhude
Gleich am Eingang stehen die Öfen, in denen die „Mafia-Torten“, so werden sie auch mal umgangssprachlich oder scherzhaft genannt, durchgebacken werden. Schließlich habe ich diese Food-Mentalitäten schon in Bergamo kennengelernt.
Das Konzept der Pizza-Kette ist ja mittlerweile hinreichend bekannt. Dazu erklärt noch einmal Operation Manager Nicolas, der übrigens auch für die neuen Filialen in München darauf Acht geben muss, dass die Qualität immer stimmt: „Daran hängt wirklich viel, wenn nicht sogar alles…“

60 seconds to napoli in Winterhude: Die Pizza Bäcker hauen die Bestellungen in den Teig-Werkstätten…
Meine Pizza ist der Burner
Ich lasse mir nen Brause-Cocktail shaken und die FLAMED A5 WAGYU bringen, die vorzügliche Zutaten auf den Teig gelegt bekommt und kann am offenen Food-Tresen sehen, wie die zubereitet wird. Hier ist der Name echt Programm. Mit dem Flammsprüher gibt’s zum Schluss des Prozesses noch eine auf die Mütze, so wird der enorme Geschmack noch einmal herausgekitzelt!

60 seconds to napoli: Brause-Shake ohne Alkohol…
Ich möchte dabei immer wieder und erneut und noch einmal betonen, dass ich als gelernter Bäcker, der in den 80ern zwar Kuchen und Brot konnte, sich jedoch diese italienische Food- und Weiterentwicklung von bewährten Standards in dieser neuen Dimension anschaut, sie bewundere und mich darüber freue. Damals hätte man doch im Traum nie dran gedacht, so mit Lebensmitteln zu arbeiten.
Fazit
Was ich an dieser Sache mag, ist die offene Pizza-Station, an der ich zusehen kann, wie zubereitet wird. Das schafft sowieso Vertrauen. Außerdem hat das Konzert schon Preise gewonnen, ist der Service auf Zack und die Location flasht. Auch hier einfach nicht vergessen, mal auf Klo zu müssen. Ob das Stadtgespräch werden könnte, kann ich mir vorstellen…