Felix Jaehn

„I“ – die persönliche Album-Seite von Felix Jaehn

Mucke runterladen, angehört und cooool – Felix Jaehn releast heute sein erstes Album „I“. Ich habe ihn selbst auch schon live gesehen, gehört, was er so drauf hat. Warum er nach seinen ersten Welthits erst jetzt seine Scheibe veröffentlicht und wie er sonst so lebt, was er auf sein Mischbrot tut, um wach zu sein, darüber schreibe ich hier. 

Das Debut-Album bietet melodischen Pop-Rock und hört sich darum einfach schön und fröhlich an. Darum macht es einfach Spaß, es immer und immer wieder von vorne zu starten. Ich habe es mir nämlich auf mein Napster geladen und höre es beim joggen rauf und runter.

Felix Jähn ist geborener Hamburger, aber bei uns, in der Ostzone aufgewachsen. Der heute 23-jährige soll mit 14, als er abends schlafen sollte, mit seinem Laptop die halbe Nacht lang gemixt haben. Und das heimlich unter der Bettdecke. Heute, nach Hits wie  „Ain´t Nobody (Loves My Better)“ und „Bonfire“ wird sein erstes und eigenes Album releast. „Ich wollte nach den ersten Erfolgen keinen beliebigen Brei, gleich in kürzester Zeit hinterherschmeißen. Darum habe ich mir Zeit genommen und erst jetzt das Album freigegeben!“

Verstell´ Dich nicht, sei, wie Du bist und nicht cool!! Wenn deine künstlerischen Veränderungen andere mitbekommen, dann war´s das!

Das hört man, denn sein neuestes Stück Cool ft. Marc E. Bassy, Gucci Mane liegt schon wieder wie warmer Honig im Ohr, nachdem ich da reingehört habe!! Darin geht´s um das Selbstsein, sich nicht verstellen!

Damit er fit bleibt, und lange Sets geben kann, frühstückt der DJ und Produzent ordentlich gesundes Zeug. Nämlich ein Mischbrot-Sandwich, welches er mit Gurkenquark, Avocado und oben drauf einem fetten Spiegelei belegt. Wow, das werde ich mir hinter meine Ohren schreiben, damit ich morgens ab jetzt wieder besser aus dem Bett komme.

Und wie fit er ist, sah ich im ersten Geheimgig in der Elbphilharmonie. Hier spielte er vor ca. 200 Leuten. Das war schon cool. Apropo´s cool – Felix steht auch auf Gartenarbeit. Das bestätigte er in einem lockeren Talk zu seinem neuen Album.

Nach seiner Neuauflage von OMIs »Cheerleader«, die in den USA und über 50 anderen Ländern auf Platz #1 der Charts landete, dem weltweit mit Platin ausgezeichneten »Ain’t Nobody (Loves Me Better)« und der Single »Hot2Touch«, die es binnen kürzester Zeit an die Spitze der deutschen Radio-Airplay-Charts schaffte und Goldstatus erreichte, präsentiert Felix Jaehn mit »Like a Riddle« jetzt einen weiteren Vorboten seines lang
erwarteten Debütalbums.

Bleib´, wie Du bist und verstell´ Dich nie…!

Felix Jaehn

Mit dem Track, der in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Duo Hearts & Colors und dem französischen Produzenten Adam Trigger entstand, beweist der 23-jährige einmal mehr, dass er ein gutes Gespür für Kollaborationen hat und nicht nur mit Hochkarätern wie Steve Aoki oder Herbert Grönemeyer zusammenarbeitet, sondern immer wieder auch jungen Talenten eine Plattform bietet.

Durch einen gemeinsamen Freund lernt Felix den DJ und Produzenten Adam Trigger kennen, der gerade in seinem Heimatland Frankreich durchstartet. Gemeinsam arbeiten die beiden an »Like a Riddle« und sind sich bald sicher, dass sie für den Song über eine festgefahrene Beziehung zwischen Verzweiflung und Missverständnissen eine ganz besondere Stimme brauchen, die der melancholischen Grundstimmung eine augenzwinkernde Leichtigkeit gibt.

Video: Felix Jaehn, Mike Williams – Feel Good (Official Video) by FelixJaehnVEVO

Felix Jaehn wird bei dem schwedischen Indie-Akustikduo Hearts & Colors fündig, deren Song »Lighthouse« zu der Zeit die skandinavischen Streamingcharts anführt. Kurzerhand lädt Felix Philip Tillström und Nicolai
Kjellberg ein, nach Berlin zu kommen – in Zeiten von Internet und Videotelefonie fast schon eine Besonderheit. Die drei schließen sich in einem Studio ein und feilen an dem Song, bis schließlich alles sitzt.
Passend dazu vermengt Felix in der Produktion treibende Moombahton-Rhythmen, Marimba-Spielereien und hypende HipHop-Shouts zu einem tanzbaren Tune, der mit seiner Melancholie perfekt in den Herbst passt.

Cover Bild Felix Jaehn

Zeitgleich mit der Single startet auch die Pre-Order zu »I«, dem lang erwarteten Debütalbum von Felix Jaehn. »Endlich ist es da! Ich habe aus dem Nichts zwei Welthits gelandet und danach von einer Single zur nächsten
gedacht, mich von zahlreichen Kollaborationen inspirieren lassen, meinen Sound gefunden. Ich wollte euch aber immer schon noch mehr von mir und meiner Musik zeigen und auf einmal war sie da, die Idee für mein Debütalbum „I“. Neben all den Shows habe ich letztes Jahr ununterbrochen an den Songs gearbeitet und bin jetzt zufrieden, stolz und aufgeregt! Am 16.2. wird „I“ überall erhältlich sein und ich gehe mit dem Album auf die ‚I LIVE TOUR 2018‘!«

Mit »I«, der Titel verrät es schon, wird Felix Jaehn seine persönliche Seite zeigen. Warum ein Image verkörpern, wenn er auch nach milliardenfach gestreamten Welthits immer noch der gleiche bodenständige Typ von nebenan
ist? Das Debütalbum von Felix Jaehn kommt dabei mit insgesamt 25 Songs. Neben 15 neuen Tracks, darunter die Singles »Hot2Touch«, »Feel Good« und »Like a Riddle«, sind auch die großen Hits wie »Cheerleader«, »Ain’t Nobody (Loves Me Better)«, »Bonfire« oder »Stimme« mit dabei.