Ahoi Rib-Event

AHOI: So saftig war das All You Can Eat Rib-Event

Es war das zweite All You Can Eat – Event, welches, nach der Premiere im April, erwartet wurde. Die Rippchen-Latte war hochgelegt und als Standard manifestiert. Und eines kann jetzt schon sagen – die Stapel-Küche hat mit Leistung überzeugt:

Der Geschmack war voller Aroma, als wenn ein geräucherter Aal aus der Röhre gekommen wäre und das Fleisch war so saftig und zart, dass es fast vom Knochen fiel. 
Das erste RIB-Event im AHOI-Kiez war eine echte Geschmacksbombe, hat vom Hocker gehauen.

Wie wir bei der Fortsetzung die Rippchen wegschlemmten, das lest ihr hier:

Eierlikör mit Vanille-Eis. Hier beginnt das Warm Up.

Das hat all meine Erwartungen übertroffen.

Futtern, wie die Cowboys – das war genau richtig für uns! Kompliment an diese Küche, denn es wurde in der Werbung für dieses Event NICHT zu viel versprochen, weil wir uns wirklich einstimmig die Finger nach diesem Shit abgeleckt haben, um ja nichts entkommen zu lassen!

Warum das so gut funktioniert hat, welcher Aufwand notwendig war, um diese Qualität hinzubekommen, das fragten wir bei Frank Stapel, Chef-Koch im AHOI nach, der die amerikanischen-Rezepte original aus St. Louis mitgebracht hat, um sie hier ausprobieren zu können.

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AHOI Rib-Event. Diese Rippchen waren echt lecker-„scharf“!

Wie viele Sorten an Ribs gibts überhaupt und wie bereite ich sie am besten zu, wie mache ich sie richtig?

Frank Stapel: „Nach zwei Tagen Vorbereitungszeit sind die Rippchen mit Spänen von alten Whiskey-Fässern und Ahorn durchgeräuchert worden. Letzteres erzeugt so viel Dampf, dass das Aroma wirklich gut durchziehen kann. “

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Welche Stücke haben wir bekommen?

F. Stapel.: „Es gab heute unterschiedliche Stücke, und zwar original Spare Ribs, Kotelette-Rippen und Bauch. Drei verschiedene Schnitte vom Rind und Schwein.“

AHOI Reeperbahn: Gerade aus dem Räucher-Ofen geholt – Chef-Koch Frank Stapel kümmerte sich um die Rippchen höchst persönlich.

Gibt´s nen geheimen Tipp, die Dinger so hinzubekommen, wie du das machst?

F. Stapel: „Naja, die Vorbereitungszeit ist wichtig und das strikte Halten an die Rezeptur. Wir haben eine Sorte zwölf, andere vier Stunden lang, individuell bei ca. 60 oder über 100 Grad gegart, um sie butterweich zu kriegen. Wichtig ist es hier, richtig zu behandeln, immer wieder einsprühen mit unserem AHOI-Rum, mit Honig und Sirup eingepinselt, insgesamt zwei Tage lang gekocht…“

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Die Beilagen dazu waren knackiger roter und weißer Krautsalat, der das Ganze geschmacklich abrundete.

Das AHOI Reeperbahn hat seit dem Sommer 2018 geöffnet und liegt im Sandwich zwischen dem Schweinske und dem HOOTERS.
Sonntags wird hier zum Beispiel von 10-15 Uhr zum Brunch gerufen.