LESLIE CLIO: Neue Single „WE USED TO LOVE“ jetzt erschienen

Was für eine Überraschung by THE MASKED SINGER auf PRO7: LESLIE CLIO hatte es bis ins Halbfinale geschafft. Und schon wird die Sängerin gleich auf Tour gehen, jedenfalls im Jahr 2023. NÄCHSTE WOCHE (11.11.) ERSCHEINT ZUSÄTZLICH IHRE EP + EXCLUSIV AKUSTIK TRACK „WE USED TO LOVE“- DAZU WIRD ES AUCH EIN VIDEO GEBEN.
Am 4. Februar 2022 erschien das neue und vierte Leslie-Clio-Album, „Brave New Woman“. Zuvor hatte die echo-nominierte Sängerin und Songschreiberin ihre eigene Plattenfirma gegründet, ein neues Team zusammengestellt und in einem selbstbefreienden künstlerischen Prozess einige der faszinierendsten Songs ihrer bisherigen Karriere geschrieben.

Leslie Clio: Bei The Masked Singer war die Zahnfee…

LESLIE CLIO: We Used To Love

Vorausgegangen war ein stetiger Prozess der Selbstbestimmung, dem „Brave New Woman“ nun seine Themen verdankt. Es geht um Aufbruch und Gelassenheit, um Self Empowerment und darum, dass man sich den perfekten Platz im Leben manchmal eben selbst erkämpfen muss. Die Songs klingen dabei weniger dunkel als auf dem letzten Album „Purple“, sondern vielmehr erhaben, von einer reinigenden Grandezza umflort.

Leslie Clio: Sängern schaffte es bis ins Halbfinale von The Masked Singer und schiebt sogleich EP hinterher…

THE MASKED SINGER: LESLIE CLIO war die Zahnfee

Es geht in diesen Liedern weniger um die Frage, wer diese Frau nun liebt und wer ihr Talent erkennt – Clio hat sich von äußeren Einflüssen freigeschwommen. „Brave New Woman“ erzählt davon, welchen Weg Leslie Clio als Frau künftig gehen will. „Letztlich geht es immer nur darum, sich von allem zu lösen, was einem nicht mehr gut tut“, sagt sie.
Nachdem sie bei „Purple“ noch als Co-Produzentin fungierte, hat sie für das neue Album die gesamte exekutive Produktion selbst übernommen: „‚Brave New Woman‘ ist in kompletter Eigenregie entstanden“, sagt Leslie Clio. „Ich wollte einfach selbst entscheiden, welche Songs in welcher Reihenfolge aufs Album kommen, mit wem ich zusammenarbeiten möchte und wie die Songs produziert werden sollen. Auch bei sämtlichen produktionsästhetischen Entscheidungen hatte ich stets selbst das letzte Wort.“